Kapitel12Reiner

16 2 0
                                    

"Was ist das?"sagte ich zu Berthold und deutete auf die Schlucht aus der Schatten quollen und alles verschlan-gen was ihnen in den Weg kam.Eren,
Armin und Mikasa wurden grade von diesen Schatten verschlungen."Ich habe keine Ahnung.Los kom weg hier, Reiner.Wir sollten das den anderen sagen was hier los ist."Wir rannten. Der Schatten griff wild um sich und breitete sich immer schneller aus.
Schon nach dem wir wenige Meter gelaufen waren,war das Zeug schnel-ler als ein geloppierendes Pferd.
"Scheiße."Ich ging zu Boden,da ich in einen Hasenbau(dessen Eingang fast unmöglich zusehen war)getreten war.
"Reiner!" "Ich bekomme den Fuß nicht.Lauf weiter!" Doch die Schatten kammen immer näher.Berthold rann-te wie von einen Wesbe in den Arsch gestochen.Er rannte um sein Leben,
wärend ich versuchte meinen Fuß zu befreien.Der Schatten griff mit seinen Tentakel nach meinen freinen Bein und meinen linken Arm.Eine Gänse-haut(wie ich sie noch nie erlebt habe fuhr durch meinen Körper. Meine Haut schälte sich von meinen Knochen und dieses brennende Ge-fühl,als würd Zitronensaft auf eine offene Wunde tropfen würde. Ich spürte wie mein Körper sich auf diese quälende Weise Millimeter um Millimeter auflöste.Ich schrie vor Schmerzen.Berthold drehte sich zu mir um.Er hatte sichtlich Angst.Dann dieser unmenschliche Schrei.Flug-bestien kämmen von dort wo ich die Schlucht vermutete.Sie flogen schnel-ler als ich gucken konnte,schon hat-ten sie Berthold erreicht und schlugen ihre krallen in Bertholds Schlutern.Sie hoben ihn hoch in die Luft,er ver-suchte sich zu wehren,doch verge-bens.Sie warfen ihn in die Schlucht nur wenige Sekunden später war von meinen Körper nichts mehr über.

The Attack on TokyoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt