3. Hogwarts

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Die zwei Wochen vergingen wie im Fluge und ehe ich mich versah war es auch schon Mittag am 30. August, 1 Tag vor der Abreise nach Hogwarts.

Der Tag verlief bisher ganz normal und ich war gerade in meinem Zimmer beschäftigt meine Koffer zu packen, als es an der Tür klopfte. ,, Herein", kam es von mir und meine Mutter trat ein
,,Hallo mein Schatz na schön aufgeregt? ", fragte sie mich und ich nickte ihr mit einem großen Lächeln im Gesicht zu. ,, Ach das brauchst du doch nicht, es wird ganz toll in Hogwarts. Doch tu mir ein Gefallen Freunde dich bitte nicht mit Schlammblütern oder Blutsverrätern an, du weißt dein Vater und ich währen nicht sehr erfreut darüber." Ich nickte ihr zu, da ich mir darüber schon im klaren war und sprach somit auch zu ihr ,,Klar Mutter das werd ich nicht, du weißt ich lege genau wie du und Vater sehr viel Wert auf meinen Blutsstatus und genauso auch auf den meiner Freunde. Aber mir macht etwas anderes mehr sorge," sprach ich nun zu ihr und sah sie besorgt an bevor ich weiter sprach,
,,was ist wenn ich, wie ihr, in das Haus Slytherin komme, ich könnte es mir nie verzeihen und du und Vater verscheinlich auch nicht. Er hat schon zu mir gesagt wenn ich nicht nach Slytherin kommen würde das wir dann schauen wie es weiter geht, aber ich glaube das heißt nichts gutes." ,,Ich versteh dich Liebling, dein Vater ist in dem Punkt manchmal ein bisschen naja, aber du wirst schon nach Slytherin kommen, da bin ich mir ganz sicher", sprach sie mir zu was mich ein klein bisschen Mut gab und sie verließ nach ner weile wieder mein Zimmer und ich packte weiter mein Koffer.

Nun Koffer sind sind gepackt, dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehn, hoffe ich.

Ich ging in unsere Bibliothek und nahm mir mein Buch das ich von meinen Eltern zum Geburtstag bekommen hatte und setzte mich auf eine Couch dort und fing an zu lesen.

Das Buch war mega spannend und ich war so vertieft ins Lesen, das ich gar nicht merke das sich jemand näherte, erst als die Person direkt vor mir stand und sich räusperte. Ich zuckte zusammen und sah auf, vor mir stand mein Vater mit einem Käfig in der Hand. Darin befand sich eine rabenschwarze Eule mit funkeln Orangenen Augen:

Sie sah so schön aus und ich verlor mich ganz in ihren so wunderschön, funkelnden Augen bis mein Vater sich wieder räusperte und sprach ,,Da du morgen nach Hogwarts kommst und du uns auch mal ein paar Brief schicken sollst, haben ich und deine Mutter gedacht wir schenken dir diese Eule. Wie ich seh gefällt sie dir?"  Ich stand auf und fiel meinem Vater um den Hals ,, Natürlich gefällt sie mir, sie ist so wunderschön, vielen Dank Vater, und bei Mutter bedankt ich mich nachher natürlich auch noch." Mein Vater erwiderte die Umarmung und als wir uns wieder lösten überreichte er mir den Käfig und er langsam wieder Richtung Ausgang. Doch bevor er vollends verschwand rief er mir noch zu ,,Ach ja und sie hat noch keinen Namen, also breuchte sie somit noch Einen." und weg war er.

Ich schaute meine Eule lange an bis mir ein Name einfiel ,,Ich werde dich Saphir nennen," die Eule schuhute fröhlich auf, also schätze ich mal das ihr der Namen gefiel.

Meine Eule brachte ich in mein Zimmer und ging daraufhin zum Abendessen in den Speisesaal und hatte aber irgendwie das Gefühl etwas vergessen zu haben und überlegte. ,, Hmmm meine Eule hab ich vorher noch schnell gefüttert udn für morgen habe ich alles gepackt....... mmmhhhh ah ich habs", mir fiel es ein und schnell rante ich zum Speisesaal und warf die Tür auf und somit landeten die Blicke meiner Eltern und Severus auf mir, der sich als erstes zu Wort meldete ,,Was ist denn mit dir los große?".,, Ich... ich...", ich war so außer puste vom runter rennen das ich erstmal kurz tief ein und wieder aus Atmen musste bevor ich weiter sprach ,, wir haben ganz vergessen die Bücher zu besorgen und alle Läden haben doch jetzt schon zu und... ", ich wollte grad weiter reden als mein Vater mir das Wort schon abschnitt ,, Erstmal Luft holen große. Deine Bücher hat freundlicherweise die Malfoy's mitbesorgt und vorher Severus überreicht als sie sich in der Wibkelgasse trafen. Du weißt ja das es nicht ein sehr erfreulicher Anblick gewesen wäre wenn der  'dunkle Lord' und Bellatrix Lestrange in der Wibkelgasse aufgetaucht wären." Als er fertig gesprochen hatte nickte ich nur und bedanke mich bei Sev und bei den Malfoys würd ich mich natürlich auch noch bedanken.

Serephina Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt