─𝐑𝐀𝐈𝐍─

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𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 𝖙𝖊𝖓, 𝖗𝖆𝖎𝖓






𝟣𝟫.𝟦𝟣, 𝖬𝗈𝗇𝗍𝖺𝗀

Zufrieden liefen wir beide die beleuchtete Straße entlang. Die Abendluft ist kühl und angenehm. "Ey Tarō" begann ich ein kleines Gespräch. "Hm?" "Ich penn bei dir, ja? Habe kein Bock auf meinen Vater." Ich wusste, dass er nichts dagegen haben wird. Es ist im so gut wie egal, ob es unter der Woche ist, oder nicht. Um ehrlich zu sein, mir auch. Scheiß auf Schule, ich penn heute  bei Suna! "Wenn du das willst, kleine." Grinsend wuschelte er mir durch meine Haare, was mich zum Lachen brachte. Auf ein mal spürte ich, wie etwas kleines nasses auf meine Nase tropft. Verwirrt schaute ich nach oben. "Sollte es heute noch regnen?" fragte ich den Größeren. "Nicht das ich wüsste" gab er uninteressiert zurück. Und dann, auf einen Schlag,  fing es an wie keine Ahnung was zu regnen.

"Heilige Kokosnuss-Makrele!" 

"Heilige was-?" 

"Kokosnuss-Makrele?" 

"Was 'nh das?" 

"Auf jeden Fall nicht ich-"

"Is klar."

"Sondern du." Grinsend schaute ich einen verwirrten Tarō an.

"Du bist komisch, Y/N." schüttelte er seinen Kopf. "Aii, danke! Du auch. Kuss auf die Nuss!" lachte ich. "Du kannst gleich meine Nüsse küssen.." Dreckig grinste er mich an. "Tarō! Du verdammter Pedo!!"

Nun rannten wir durch den Regen und verdammt, ich kann nicht mehr! Mein Hals brennt, meine Seiten stechen und meine Brust zieht sich bei jedem Atemzig zusammen. "T-Tarō...ich...kann..nicht mehr..." kam es keuchend aus meinem Mund. "Komm her." Verwirrt schaute ich meinen Freund an, tat dann aber doch das, was er mir gesagt hatte. "Spring auf meinen Rücken. Ich trage dich." sagte er. "Verdammt...Tarō, du..bist meine..Rettung!" Und schon sprang ich auf seinen gut gebauten Rücken. Meine Beine schwung ich um seine Hüften und er hielt mich fest. (Guys, sagen wir mal, dass er keine Tasche mit hat, ja?) Mein Kopf lag auf seiner Schulter und meiner Armen um seinen Hals. "Mhmh, isch liebe disch." nuschelte ich in seine Halsbeuge. "Ich dich auch, Babe." ertönte seine Stimme im Regen. "Aber sag, wenn isch zu schwer bin.." "Keine Sorge, du bist so leicht wie ein kleines Kind.. Bist du ja auch." Ich glaube er hatte nun wieder sein süßes kleines Grinsen im Gesicht. "Haah?! Ich bin kein kleines Kind, du-" schmollte ich. Er schien sich sehr zu amüsieren. Der Regen wurde immer stärker und es fingan zu Donnern. Ich zuckte kurz zusammen. "Behindertes Wetter-" zischte ich. "Wir sind gleich da." erklang die monotone Stimme von Suna.





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"Warte, ich hole dir ein Handtuch." sagte mein Freund und verschwand im Badezimmer. Wir kamen völlig durchnässt bei ihm Zuhause an. Meine Haare klebten in meinem Gesicht und meine Kleiden an meinem Körper. Eww, ekelhaftes Gefühl. "Hier." ertönte Suna's Stimme wie aus dem nichts. "Arigato." bedankte ich mich. Nachdem ich mich abgetrocknet habe,  gingen wir hoch in sein Zimmer und machten es uns gemütlich. Ich bekam ein Pullover und eine Jogginghose von Suna und er zog sich ebenfalls um. Ihn schien es wohl kaum zu interessieren, dass ich ebenfalls im Raum stand, denn er zog sich gerade aus. Er. Zog. Sich. Gerade. Aus! 'Y/N, nicht starren. Ja, er hat verdammt gute Bauchmuskeln, aber du musst nicht die ganze Zeit starren!' Leichter gesagt, als getan. "Ziehst du dich auch mal um?" unterbrach er meine Gedanken. "Ja!" rief ich schon fast und verschwand im Badezimmer, naja, ich wollte aber Suna sagte noch: "Du musst nicht in's Badezimmer gehen, wenn du dich umziehst. Du kannst auch hier bleiben, schließlich darf ich dich so sehen.." Ich stoppte. "J-Ja?" fragte ich nach. "Ja. Aber, nur bei mir. Niemand anderes darf dich so sehen, weil du meins bist, klar?" "Nur deins und du meins!" lächelte ich, was er zufrieden erwiderte. Also blieb ich in seinem Zimmer und zog mich um. Mir macht nicht richtig etwas aus, da ich mich eigentlich sehr wohl in meinem Körper fühle. Außerdem, würde das sowieso irgendwann passieren. Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er beobachtete jede meiner Bewegungen, anders gesagt, er analysierte (? HAHA) mich komplett. "Hast du den BH auch in rot?" Grinsend kam er auf mich zu. "Du siehst verdammt heiß in deiner schwarzen spitzen-Unterwäsche aus." raunte er in mein Ohr. Ich lief rot an. "D-Du bist auch verdammt heiß.." raunte ich zurück. Er Grinste mich nur wieder an und küsste mich leidenschaftlich, was ich nur zu gerne erwiderte. Meine Zunge streichte sanft an seinen Lippen entlang, um nach Einlasszu fragen. Diesen ließ er gerne zu, was mich in den Kuss rein Grinsen ließ. Unsere Zungen kämpften wieder ein mal um die Dominanz und wie nicht anders zu erwarten, gewann Suna diesen. Er gleitete mit seine einen Hand meinen nackten Rücken hinunter, bis er an meinen Hintern ankam. Diesen knetete er durch, was mich zum Seufzen brachte. Mit einen mal hob er mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Erschrocken keuchte ich in den Kuss. Durch Luftmangel lösten wir uns von einander. Ich öffnete meine A/F Augem und erblickte in zwei andere, die von einem Fuchs ähnelten. "Du machst mich verrückt, Y/N." raunte er gegen meine Lippen. "Und du mich erst.." flüsterte ich zurück. "Verdammt, ich..will....kuscheln." (Sorry AHUQHQ Es geht sonst zu schnell) "Lass mich erstmal was anziehen." lachte ich. Er ließ mich auf seinem Bett nieder und zog mir den Pullover über. "Die Jogginghose brauchst du nicht." Grinsend legte er sich neben mich. Ich jedoch zog schnell meinen BH unter dem Pullover aus und schmiss ihn in irgendeine Ecke. "Jetzt komm her.." murrte er. "Ja ja." Zufrieden legte ich mich in seine Arme und seufzte glücklich. "Lass morgen Schule schwänzen.." murmelte er. "Mit dir immer.." gab ich als Antwort zurück, bevor ich leicht vor mich hin Döste. 




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著者 ─ 𝖸𝖺-𝗁𝗈𝗈, 𝗂𝖼𝗁 𝗁𝗈𝖿𝖿𝖾 𝖾𝗌 𝗁𝖺𝗍 𝖾𝗎𝖼𝗁 𝗀𝖾𝖿𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇!

Aιι, sorrყ ᥲᥒ ᥲᥣᥣᥱ dιᥱ dᥲᥴhtᥱᥒ ᥱs kommt ᥒh Lᥱmoᥒ HAHAHAH. Nᥱ ᥒᥱ, vorhᥱr kommt ιmmᥱr ᥱιᥒᥱ Wᥲrᥒᥙᥒg, ᥲᥒ dιᥱ, dιᥱ soᥕᥲs ᥒιᥴht mögᥱᥒ. Jᥲᥲᥲ, ᥒᥲ̈ᥴhstᥱs Kᥲριtᥱᥣ ᥕιrd ᥱtᥕᥲs ρᥲssιᥱrᥱᥒ..ᥲbᥱr ᥕᥲs, hᥙh?


✎1007 Wörtᥱr..



𝐎𝐦𝐟𝐠, 𝐧𝐮𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝟏𝟎𝟎 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝟏𝐤 𝐠𝐞𝐤𝐧𝐚𝐜𝐤𝐭..𝐢𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐀𝐇𝐇!!

✧.⋆*✮ 𝐌𝐀𝐑𝐋𝐈-𝐂𝐇𝐀𝐍✮*⋆.✧

𝐕𝐈𝐁𝐄𝐒 ─ 𝗋. 𝗌𝗎𝗇𝖺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt