Kapitel 4:

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Kaito POV:
*Als ich langsam aufwachte, sah ich nur ein helles Licht. Ich brauchte einen kurzen Moment, um mich an das Licht zu gewöhnen.
Nun merkte ich, dass ich in einem Krankenhaus war, aber ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wie ich hierherkommen bin oder was passiert ist.
In diesen Moment öffnete sich die Tür:*

Doktor: <Ah. Wie ich sehe sind sie endlich aufgewacht.>
Kaito: <Was ist denn passiert? Und warum bin ich hier?>
Doktor: <Sie hatten eine Verletzung im Bauch. Der Grund dafür war eine Kugel, die sie getroffen hat. Zwei Oberschüler haben sie dann hierher gebracht. Zum Glück wurden keine Organe verletzt und die Kugel konnte schnell entfernt werden. Sie hatten sehr viel Glück. Die beiden, die sie hierher gebracht haben sind im Wartebereich, um sie zu besuchen.>
Kaito: <Wirklich? Dann lassen sie die beiden doch herein. Ich würde mich gerne bei Ihnen bedanken.>
Doktor: <Ok. Dann hole ich die beiden, wenn ich so nochmal untersucht habe.>
Kaito: <Machen sie das, Danke.>

*Und dann kamen die beiden auch schon ins Zimmer und der Junge ergriff das Wort:*

Shinichi: <Na? Wie geht es dir Kaito?>
Kaito: <Ach naja... wie man's nimmt. Aber eigentlich ganz gut, danke.>
Ran: <Was macht deine Verletzung?>
Kaito: <Es geht schon wieder. Ich kann das Krankenhaus schon heute verlassen. Wenn ich mich jetzt gut ausruhe, dann könnte ich schon in ein paar Tagen wieder vollständig genesen sein.>
Ran: <Das hört sich doch gut an. Dann können  wir dich doch nach Hause begleiten.>
Kaito: <Ach was! Das ist nicht nötig. Ich komme alleine zurecht. Trotzdem danke.>
Ran: <Und was ist, wenn dir etwas auf dem Nachhauseweg passiert?>
Kaito: <Als ob mir etwas passieren wird. Ich pass auf mich auf.>
Shinichi: <Ran hat recht. Wenn dir etwas passiert, dann würde das nicht gut ausgehen, da deine Verletzung noch nicht ganz verheilt ist.>
Kaito: <Danke, aber ich glaube das wird echt nicht nötig sein.>
Ran: <Und was ist, wenn wir darauf bestehen? Was dann?>
Kaito: <Dann muss ich wohl darauf bestehen. Aber wie gesagt... ich schaffe das auch selber.>
Ran: <Dann ist es beschlossen. Wir begleiten dich nach Hause. Ich bin schon gespannt, wie dein Haus aussehen wird.>

*Ein breites grinsen machte sich in ihr Gesicht breit.
Und ehe wir uns versahen standen wir auch schon vor Kaitos Haus.
Es war ein relativ großes Haus für nur eine Person, aber dennoch sehr schön.*

Kaito: <Ok, da wären wir. Hier wohne ich.>
Ran: <Wow, wie schön. Aber ist das Haus nicht etwas zu groß für nur eine Person?>
Kaito: <Das liegt daran, dass meine Mutter derzeit im Ausland lebt und mein Vater kam vor 18 Jahren bei einem Unfall ums Leben.
Ihr müsst wissen, mein Vater war der berühmte Magier Toichi Kuroba.>
Ran: <Das tut mir leid...>
Kaito: <Ach, schon gut. Aber Danke. Wollt ihr denn nicht noch mit reinkommen? Ich würde mich gerne erkenntlich zeigen...>
Ran: <Gerne.>
Kaito:<Dann kommt.>

*Also gingen wir drei in das Haus.*

Unberechenbares,  namens liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt