Kapitel 2 Die nächsten Schritte

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Du fliegst auf deinem Besen durch die Abendemerung nachhaus.  Es regnet in strömen und das einziege was du hast um dich vor dem Regen zu schützen ist deine Schuztbrille vom Quidditsch. Ist das die Idee? Harry Potters Besen beim Quidditsch zu verzaubern und ihn so dem dunklen Lord auszuliefern? Ach was redest du da. Es hat schon damals nicht geklappet als Pfoffesor Quirrel es versucht hat also wird es bestimmt auch jetzt nicht funktionieren. Außerdem hast du gesagt du wirst mit Mut und Konzentration an die Sache rangehen und nicht einfach was probieren was beim ersten mal schon nicht geklappt hat. Wieso hab ich nur zu gestimmt. Der Todesser hatte Recht. Ich bin nur ein Kind. Eher gesagt ,,wir'' sind nur Kinder. Draco hab ich auch noch mit reingezogen.,,Ach scheiße.'' Wow. Jetzt redest du schon wie ein Muggel. Vielleicht bist du ja auch ein Muggel. Schließlich weißt du nicht wer deine Eltern sind. Vielleicht sind sie hässliche Muggel wie die Verwandschaft von Harry Potter. Du lachst. Und dann vergeht dein lachen wieder denn schließlich musst genau du Harry ausliefern. Er hatte es doch schon schwer genug in seinem Leben. Anderseits wäre dein Leben nicht mehr ganz so schwer. Aber du wärst dann niemand anderes als ein Verräter. Wie Wurmschwanz. Zu viele Dinge gehen dir durch denn Kopf und du merkst garnicht wie du schon zuhause in Spinners End bist. Du landest direkt vor der Haustür. Du schaust zur Seite um zu schauen ob ihrgendein Muggel dich gesehen hat und tat Sache ein paar Meter vor dir steht ein kleiner Junge mit einem dreckigen Stofftier Affen im Arm und einen blauen dicken Regelmantel. Seine Stiefel sind braun und er trägt eine normale Jeans. Er schaut dich mit offen Mund an und er sabbert schon. Ih. Schnell schaust du nach links und rechts ob jemand in der Nähe ist oder ob jemand aus dem Fenster schaut. Niemand. Keiner in der Nähe. Schnell ziehst du deinen Zauberstab aus deinem Ärmel. Der Junge ist erschrocken und sieht dich verängstlich an. Du zeigst mit denn Zauberstab auf ihn. Du siehst wie viel Angst er hat. Du siehst es in seinen Augen. Wie in Dracos Augen. Willst du wirklich diesen kleinen unschuldigen Jungen die Errinerungen nehmen? In einfach vergessen lassen? Eigentlich solltest du ihn auf Befehl von deinem Herren töten...doch das kannst du nicht. Du schaust dich noch einmal um bevor du dann denn Zauberspruch sagst:,,Obliviate.'' Die Spitze deines Zauberstabes erläuchtet hell blau. Der Zauber wirkt. Du steckst denn Zauberstab,nachdem du denn Zauber ausgeführt hast wieder in einen Ärmel. Du merkst wie der Junge wieder zu sich kommt und anscheinend verwundert ist. Du schaust dem Jungen in die Augen und sagst kalt:,,Geh nachhause.'' Der Junge rannte schnell weg. Du siehst wie er bei einem Haus anhällt und dann von seiner Mutter lieb empfangen wird. Erst ist der Junge kalt und man sieht in ihm keine Imotion. Doch nachdem sie ihn hochnahm und kizelte lachte er wieder wie ein normale,kleiner Junge. Du lächelts leicht und gehst dann rein ins Haus.

~Im Haus~

Du gehst gerade klitsch nass ins Haus und willst gerade in dein Zimmer gehen um dich umziehen als Snape um die Ecke kommt und dir die Tür zu deinem Zimmer zu hält.,,Wie kommst du bitte auf die dumme Idee dem dunklen Lord zu versprechen dass du und dieser Nichtsnutz Malfoy ihm Harry Potter bringen wird?! Du hast keine Ahnung wie schlimm,gefährlich,naiv,idiotisch und vor allem dumm das war.'' Du bringst es nichts übers Herz irgendein Ton von dir raus zu bringen. Du hast mit dieser gutgehaltenen Rede dein LEBEN aufs Spiel gesetzt.'',,Bist du fertig?'' sagst du Eißkalt. Ich habe nähmlich noch einiges zu tun. Ich muss mich duschen,umziehen, dann darüber nachdenken wie ich Harry Potter ausliefern kann, danach muss ich noch die Aufgaben in Kräuterkunde beenden, mich auf Zauberkunst vorbereiten und auch noch meinen nervigen Vater aushalten der mir sagen will wie schlimm doch alles ist was ich jemals in meinem jämerlichen Leben getan habe und mir dann auch noch exrta viele Aufgaben in Zaubertränke aufgibt!'' Du fängst schon langsam an zu schreien.,, Es tut mir leid das mein Leben gerade oder auch schon immer Berg am geht und ich es halt nicht schaffe es allen recht zu machen okay?! Ich kann nun mal nicht mehr. Ich bin am Ende meiner Kräfte und jetzt bitte lass mich in mein Zimmer.'' Snape nimmt die Hand von der Tür und will gerade ins Wohnzimmer gehen.,, Wenn ich doch so ein schlechter Mensch bin, wie du es mir schon mein ganzes Leben sagst warum hast du mich dann überhaupt bei dir aufgenommen?!'' schreist du noch bevor du in dein Zimmer gehst und die Tür schließt. Was du aber nicht mehr hörst sind die leisen Worte die Snape sagt als du schon in deinem Zimmer bist


,, Ich habe dich bei mir aufgenommen weil du die selben Augen wie Lilly hast. Ich habe sie nach all den Jahren nie vergessen können und ich habe nie aufgehört sie zu lieben. Deswegen habe ich dich aufgenommen. Weil ich dachte ich könne so wieder weiter machen. Ohne sie. Auch wenn du es nicht weißt und auch wenn ich es nicht sage... ich liebe dich. mein Kind. Und auch selbst dann würde ich dich lieben wenn du nicht die Augen hättest.


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Zweites Kapitel ist da ich hoffe ich habe mich nicht al zu viel verschrieben. Wenn doch sagt es bitte. Ich hoffe es gefällt euch

Ein Leben in Furcht,mit dem dunklen LordWo Geschichten leben. Entdecke jetzt