Kapitel 4 Es geht heiß um her

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Es ist Abend geworden und draußen ist es noch dunkler als eben. Du bist fertig und merkst das du hunger hast. Du klappst das Buch zusammen und schnaufst. Du gehst in die Küche. Snape ist nicht da. Du schwingst deinen Zauberstab. Ein Teller fliegt nach oben und schwebt auf den Tisch zu und landet auf deinem Sitzplatz. Du öffnest den Kühlschrank und nimmst die Reste von gestern raus. Kalte Nudel mit Tomaten Soße.  Andere Hexen würden jetzt mit einem Zauberstab das essen warm zaubern aber du hast schon immer gerne kalt gegesen. Während du den Kühlschrank schließt schaust du kurz aus dem Fenster auf die Straße. Du siehst eine Gestalt mit schwarzen Umhang. Es kommt direkt auf dich zu. Du willst dich nicht ablenken lassen also nimmst du Kanne Wasser und stellst sie auf den Tisch. Danach holst du oben aus dem Regal ein Glas uns stellst es ebenfalls auf den Tisch neben den Teller. du gehst nochmal ans Fenster. Doch die Gestalt ist fort. Das einzige was du erkennen kannst sind die Regentropfen am Fenster.Stille. Plötzlich klingelt es und du erschreckst. Ist es die Gestalt? Ein Todesser? Snape? Du gehst langsam zu Tür und holst den Zauberstab aus dem Ärmel. Nun stehst du vor der Tür und dein Herz pocht. Wenn du die Tür öffnest könnte dein Leben vorbei sein. Du hebst den Zauberstab und bist schon bereit den Todessfluch zu sprechen. Mit einem Ruck ziehst du die Tür auf und schreist:,, Avada Ke..!'' Du stopst.,, Bist du jetzt völlig wahrsinnig geworden?!'' sagte der Junge mit weißen Haaren. Es war Draco.,,Omg du bist es nur.'' ,,Was heißt hier nur?'' sagte er mit einem ungewöhnlichen Gesichtsausdruck.,,Was hast du denn auf einmal für eine Angst?'' Du gehst nicht drauf ein.,,Es ist nicht wichtig. Was machst du hier?'' Ich wollte fragen ob du schon einen Plan bezüglich des Potters Problem hast.''sagte er mit etwas Wut im Word. Das gabs auch noch. Du bleibst still und willst weg in die Küche gehen. Doch Draco hält dich am Arm. Du zuckst und schaust ihn erschrocken an. Er sieht dir in die Augen und sagt:,, Ich muss wissen ob du alles im Griff hast. Du bist der einzige der ich vertraue und vertrauen kann. Außerdem bist du meine einzige wahre Freundin und ich will nicht das du zerbrichst.'' Du schaust weg um deine Tränen zu verstecken. Er zieht sich an dich ran in seinen Arm und schaut dich an. Dann tut er etwas was er noch nie getan hat. Er nimmt seine Hand und streichelt dir übers Gesicht bis seine Hand dein Gesicht hält. Er zieht dein Gesicht an seines und es ergibt sich einen leidenschafftlichen Kuss. Erst bist du geschockt, doch dann erwiderst du es. All diese Jahre. All diese verdammten Jahre bei denen du dachtest das er dich nicht liebt. All diese Jahre wo du diesen verdammten Schmerz von Liebeskummer unterdrücken musstest. Dieser ganzer schmerz verschwandt in diesem einen Kuss. Doch es blieb dich dabei. Er wollte mer und du fühltest das. Er ging vom Mund an deinen Hals. Du gibst für eine Sekunde nach. Doch dann holte dich die realität zurück.,,Nein warte'' sagtest du und schubst ihn weg. Draco wurde noch von keinem Mädchen weg geschubst. Das wusstest du, schließlich hat er dir immer alles erzählt. Du errinerst dich doch wirst schnell wieder zurück geholt.,,Was ist verdammt nochmal los?''sagte er wütend und erschrocken.,, Was wenn mein Vater nach Hause kommt und er uns erwischt oder dein Vater das herrausfindet?'',, Das klingt schon fast wieso ne Muggel Love Story.'' sagte er. Du drehst dich um und fängst fast an zu weinen. Du könntest ja ein Muggel sein. Dann hätte er dich gerade echt beleidigt. Du spürst die Tränen in deinen Augen. Es ist so schwer sie zu unterdrücken. Du spürst wie er auf einmal hinter dir steht und dir zertlich über die Arme streichelt. Deine Tränen verschwieden. Du spürst seine Küsse und auf einmal weißt du was du möchtest. Du drehst dich um packst am Arm und ziehst in schon fast in dein Zimmer. Im Zimmer angekommen ziehst du ihn schon in Eile aus. Er wirkt am Anfang überrascht und ahnungslos doch dann versteht er und macht mit. Er hatte dir von seinem besten mal erzählt und das begann damit das sich beide schnell ausgezogen haben. Schnell steht ihr beide ohne Klamotten da und seit unter der Bedecke verschwunden. Ihr redet nicht. Ihr tut es nur. Dieses Gefühl was du hast ist unglaublich. Schon fast nicht zu beschreiben. Du willst nur das es niemals vorbei geht. Du hattest immer Angst davor wie es beim ersten mal seien wird. Wird es weh tuen? Wirst du sterben? ja diese Frage kam hin und wieder vor. Doch kam einer dieser Dinge bis jetzt vor? Nein. Ja natürlich fühlt es sich sehr unangenehm an aber gut. Sterbe ich gerade? Ja aber vor glück. Und dieses Glück wird wohl erstmal erhalten bleiben.....



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Sorry falls verschiedene Zeitformen vorgekommen sind. Ich hoffe euch gefällt das etwas kleinere Kapitel und ihr versteht alles. Lasst gerne Feedback da

Ein Leben in Furcht,mit dem dunklen LordWo Geschichten leben. Entdecke jetzt