Some kind of Höxter

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Seit fünf Tagen bin ich nun bei Lisa. Tagsüber arbeitet sie als Pflegerin in den Werkstätten der Lebenshilfe. Ich bin die meiste Zeit alleine und heute backe ich einen Kuchen.

Gerade beginne ich mich zu fragen, ob der Kaffee heute früh nicht gut war. Mein Bauch grummelt furchtbar. Ich mache mir eine Tasse Tee mit viel Zucker. Doch eine Viertelstunde später muss ich mich setzen. Es drückt mich im Bauch gar zu sehr. Langsam beginne ich ihn zu massieren, als Lisa die Küche betritt.

„Hallo Oma!", grüßt sie mich überschwänglich. „Alles gut?"

„Hallo Lisa. Schon. Aber irgendwas stimmt mit meinem Bauch nicht."

„Oh. Da helfen Massagen bestimmt. Ich bin Meisterin im Massieren."

Ich höre, wie Lisa hinter mich tritt und dann mit einem dicken Schal meine Augen verbindet. „Lisa?"

Dann kippt sie meinen Stuhl ohne jegliche Vorwarnung nach hinten. Ich erschrecke. „Lisa!!!"

Lisa legt die Stuhllehne auf dem Boden ab. Ich rolle herunter auf den Boden. Bin in Rückenlage.

„Oma, du BLEIBST liegen!", gibt sie mir barsch zu verstehen. Eine Tür wird irgendwo geöffnet, ich höre einen Holz-Stab. In der Folge wird mir dieser auf die Brust gedrückt. Auch bekomme ich etwas Metallisches um die Handgelenke geschnallt.

Irgendwo im Raum knistert es. In häufiger Folge. Lisa zieht mir die Hosen aus.

Ich will mich aufsetzen, kann aber meine Hände nicht dazu nutzen. Die werden von irgendetwas weit auseinandergehalten.

„Bist du besch...", will ich ansetzen.

„Psst! Hinlegen! Sofort!"

„Aber war...?"

Zack! Meine Backe brennt. Lisa hat mich geschlagen. „STILL!", schreit sie. „Ich will KEINEN Mucks hören!"

Leise beginne ich zu weinen und wünsche mir, der Erdboden könnte mich einfach verschlucken. Stattdessen höre ich, wie eine Plastikverpackung aufgerissen wird. Dann ein andauerndes Rascheln. Lisa hebt meine Beine an und als das Vlies meinen Po berührt, weiß ich schon, was mir blüht. Schließlich werde ich eingepudert und Lisa fixiert die Klebestreifen der Windel eng um meine Taille.

 Schließlich werde ich eingepudert und Lisa fixiert die Klebestreifen der Windel eng um meine Taille

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Ruckartig werde ich in die Senkrechte gezogen und plötzlich kann ich meine Hände wieder bewegen. Bevor mir überhaupt der Gedanke kommt aufzustehen, sagt Lisa: „Arme hoch." Sie nimmt die Ärmel meines Pullovers und zieht ihn mir aus. Mit dem T-Shirt geschieht dasselbe und ich beginne mich zu sträuben, als Lisa meinen BH öffnen will. „NEIN!! NEIN!!"

„Unten hab ich deine Blöße schon gesehen. Komm!"

Lisa legt mir den BH ab. Dann auch den Schal um meine Augen. Ich sehe mich an. Ich bin nackt bis auf die Windel.

Die EnkelinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt