Kapitel 36

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POV die Avengers

Alle saßen im Wohnzimmer und redeten nicht mit einander. Sie sahen nicht sehr fröhlich aus. Dann fragte Thor Tony:" Wann willst du es ihr sagen?"
" Wenn sie wieder da ist natürlich, wann den sonst." antwortete Tony sichtlich angepisst.
" Wie konntest du ihr sowas all die Jahre lang verheimlichen? Sie ist deine Tochter." fragte Nat säuerlich.
" Keine Ahnung! Ich habe es mich nie getraut es ihr zu sagen weil ich Angst hatte das sie mich wahrscheinlich hassen könnte! Und ich sie nicht verlieren wollte." sagte Tony verzweifelt.
" Wow der große Tony Stark hat Angst vor seiner Tochter. Wie schrecklich!" stichelte Steve.
" Ach halt die Klappe, Rogers. Das geht dich doch gar nichts an."
" Oh und wie mich das was angeht. Lara ist schließlich auch meine Freundin und sie hat so was nicht verdient. So einen Vater wie dich würde ich auch hassen."

Jetzt standen sich Tony und Steve gegenüber und beschimpften sich gegenseitig bis die Fetzen flogen.
" Wirklich Tony denkst du das Lara dich noch als Vater haben will wenn sie es heraus bekommt?!" schrie Steve Tony ins Gesicht, der aber versucht Steve zu erwürgen. Die anderen riefen das sie auf hören sollten weil es ja eh nichts bringe aber es half nichts, bis beide blaue Flecken und Kratzspuren hatten. Sie gingen aus einander und gingen in ihre Zimmer.

( Keine Sorge ihr werdet noch heraus kriegen warum sie sich gestritten haben.)

POV Lara

Lange ging ich im Garten auf und ab und wusste nichts mit mir anzufangen. Bis mich eine sanfte Stimme aus meinen Gedanken riss.
" Hallo Lara, wieso bist du alleine hier? Sollte Loki nicht auf dich aufpassen?" fragte Frigga etwas besorgt.
" Oh hallo Frigga, nein ich habe Loki gesagt das ich etwas alleine sein will." antwortete ich.
" Willst du mir erzählen warum?" fragte sie vorsichtig und legte ihre Hände auf meine Schultern.
" Nun ja, es ist so das... ach ich weiß auch nicht warum ich wollte einfach meinen Kopf frei kriegen."
" Und wovon? Rede mit mir!"
" Von all den Stimmen und Geräuchen die mich abends wach halten und mich Tags nicht konzentrieren lassen."
" Was sagen diese Stimmen?"
" Sie sagen das ich einen Fehler gemacht habe und dann sind da diese Geräusche die sich anhören wie schreie. Es macht mich einfach fertig."
" Ich kann dich verstehen, das hatte ich früher auch. Wie wäre es wenn ich dich ablenke und dich zu einem Ort bringe wo du immer Ruhe hast?" fragte sie mit Hoffnung.
" Ich würde liebend gerne dort hingehen." antwortete ich und wir beide gingen aus dem Garten raus, sie führte mich vorbei an einem großen Brunnen und an vielen Statuen die im reinen Gold glänzten. Lange gingen wir einen Weg hoch der zu einem Berg führte der mit grünen Ranken überzogen war und hinter den Ranken war ein großer Platz mit einem kleinen Wasserfall und einem Baum in der Mitte. Erstaunt sah ich nach oben und sah wie Blumen in der Luft schwebten was mit den Atem raubte, es war unglaublich schön.

 Erstaunt sah ich nach oben und sah wie Blumen in der Luft schwebten was mit den Atem raubte, es war unglaublich schön

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Unter dem Baum standen zwei Stühle und ein Tee Tisch wo ich mich direkt hinsetzte. Frigga lächelte mich an und setzte sich gegenüber von mir hin.
" Es ist wundervoll Frigga, es erinnert mich wie an eine Stelle aus meinem Buch." interessiert sah ich mich weiter um und bemerkte nicht wie Frigga mich liebenswert ansah.
" Ließt du viel." fragte sie.
" Ja, ich liebe es zu lesen. Ich bin froh daß wir Zuhause eine gigantische Bibliothek haben sonst wäre ich verloren." lachte ich und Frigga stimmte mit ein.
" Das ist gut. Loki hat es immer geliebt zu lesen und jetzt hat er jemanden den er etwas vorlesen kann." ich nickte erleichtert zu wissen daß Frigga mich mag. In Ruhe tranken wir unseren Tee aus und redeten noch eine Weile bis wir wieder zurück gingen.

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