Kapitel 62

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Ich wusste das wir gewinnen würden aber wusste auch das es Opfer geben würde und das bereitete mir die meiste Angst. Loki und ich standen nebeneinander und hielten uns fest. Das was ich jetzt tun werde bringt mich zwar in Gefahr aber beschützt die Anderen, dachte ich und begann meine Familie mit einem Schutzzauber zu versehen der eigentlich auf mir lag aber nun abgeben würde. Ihnen würde nichts passieren aber ich war nun verwundbar, ich war zwar wahrscheinlich die stärkste von uns allen aber auch ich habe meine Schwachstellen die ich Thanos aber nicht zeigen durfte.

Meine Hand löste sich von Loki's und er sah mich verwundert an. Ich ging mehrere Schritte vor auch wenn Loki versuchte mich abzuhalten, ich wollte das jetzt hinter mich bringen sodass wir alle wieder froh sein können und endlich Leben können. Mein Herz raste und schlug wie wild gegen meine Rippen. Ich näherte mich Thanos immer weiter an, und bekam langsam das Gefühl das es eine Falle war aber er bewegte sich nicht sondern sah mich nur an wie ich immer näher kam.

" Lara Stark. Mut ist nicht immer das wichtigste einer Person Angst zu machen." sagte er und stand auf um sich dann aber nicht mehr zu bewegen. Thanos rammte nur sein Schwert in den Boden.
" Das stimmt aber meine Motivation ist nicht gerade sehr hoch weswegen ich jetzt das Problem auslöschen werde." Mit dem Satz erschienen meine Flügel und meine Rüstung. Durch meine Wut wurden Meine Federn zu scharfen Klingen.
Nur zwei Mal meine Flügel geschlagen schon hatte er Narben am ganzen Körper, es erschien mir einfach ihn zu vernichten aber kaum hatte ich ihn verletzt, nahm er s in Schwert und schlug zu was mein Schwert aber abblocken konnte.
Keine zwei Sekunden später landete Thor vor mir und bekämpfte Thanos. Thor wollte einen Blitz auf Thanos senden welcher aber nie ankam.
Dad, Steve und Loki kamen auch dazu aber wurden von ihm nach hinten geschleudert.
Ich schrie nach ihnen aber sie gaben keine Antwort, das gab Thanos genug Zeit mich schwer zu verletzen.
Er hatte mich mit seinem Schwert am Hals getroffen. Kaum war dort ein Schnitt wurde die Luft immer weniger, ich taumelte nach hinten und hielt meinen Hals fest aber es brachte nichts.
Thor hatte keine Kontrolle mehr über sich und Thanos stach ihm in den Bauch. Er lag am Boden und sein Hammer viel ihm aus der Hand. Ich schrie nach Thor aber er gab wie die Anderen keine Antwort nur war ich mir nicht sicher ob er am Leben oder tot war, doch dann viel mir der Schutzzauber wieder ein. Sein Blut floss am Boden und mir wurde schlecht, ich hatte keine Zeit aufzustehen da Thanos mich schon am Hals hoch hob.
Die Luft wahr fast aus meinem Körper geflohen, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und schrie einfach nur in den Himmel.
Mein Hals schmerzte und die Luft war fast aus.
Ein helles, blaues Licht ging von mir aus und verbrannte Thanos Hand. Er ließ mich sofort fallen aber das Licht brannte noch heller und hörte nicht auf.
Mein ganzer Körper war umhüllt und verbrannte meine Flügel und meine Rüstung. Es war kalt aber nicht unangenehm sondern so als würde es zu mir gehören.

Ich spürte wie unmenschliche Kraft sich in mir ausbreitete und an mir zog

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Ich spürte wie unmenschliche Kraft sich in mir ausbreitete und an mir zog. Thanos hatte seine Arme gerufen ich wusste nicht ob ich es alleine schaffen würde, aber kein ne Sekunde später sah ich meine Familie bzw. der Rest der noch da war neben mir stehen und voraus schauen, doch dann standen die anderen auch neben uns. Mein Mut und meine Zuversicht stiegen aber was dann kommen würde hätte keiner gedacht. Überall öffneten sich Portale aus denen Menschen raus kamen. Ich konnte nein ich wollte es nicht glauben.
Sie wahren doch zurück, T-Challa, Sam, Stephen, Peter, Bucky, die asgardische Arme, Wanda, die Arme aus Wakanda, Zauberer und so viele mehr. Ich drehte mich wieder zu Thanos und grinste ihn an er wusste er würde verlieren, wollte es aber nicht zu geben.

Ich ging voran, hinter mir alle folgend. Sie stellten sich neben mich und machten sich kampfbereit, Cap sagte nur: AVENGERS Assemble!"
Wir griffen an, ich blieb aber keine Minute später stehen, als ich Peter direkt in meiner Nähe sah musste ich zu ihm.
" PETER!" rief ich und rannte auf ihn zu.
Ich umarmte ihn, er ist wie ein kleiner Bruder für mich.

Der Kampf ging weiter, aber ich merkte daß ich nur die Hälfte von mir gab und wusste das ich Thanos mit meiner neuen Kraft lange überlegen war.

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