Kapitel 46

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POV Thor

Ich saß am Rand des Bifrosts und sah ganz Asgard in der Nacht. Mir wurde klar was ich verloren hatte, nicht nur meine beste Freundin sondern auch die Liebe meines Lebens und ihr Vertrauen. Wieso musste ich mir das antun? Alles was ich hatte war weg und mein Bruder hatte alles. Nun wusste ich wie er sich Früher gefühlt hatte. Lara hasste mich und sah mich als Monster, etwas was ich niemals sein wollte. Könnte ich damit Leben, nein, aber ich musste etwas tun.

Heimdall kam zu mir und setzte sich neben mich. Es blieb Stille zwischen uns bis ich ihn ansah aber er sah mich nicht an.
" Wie geht es ihr?" fragte ich und senkte meinen Kopf.
" Sie ist verlobt." sagte Heimdall und ich bekam einen Schock. Er hatte sie gefragt und ich bin schuld daran. Wut ballte sich in mir und spürte wie sich das Wetter verschlechterte. Blitze und Donner kamen aus dem Himmel und meine Finger sprühten Funken von Blitzen.
" Das kann nicht sein!" schrie ich und ging zurück zum Schloss.

POV Lara

Ein Unwetter zog sich auf und wir gingen alle rein. Loki sah aus dem Fenster wehrend ich neben ihm stand und ihn umarmte. Er sah wirklich nicht zufrieden aus, als hätte ihn jemand richtig schlimm verärgert. Dann machte es Klick, das Wetter kam nicht einfach so. Thor war schuld daran und das machte mich auch wütend. Ich zog Loki zu unserem Zimmer auch wenn er nicht ganz wusste was ich wollte.
" Komm wir gehen ins Bett." sagte ich und zwinkerte ihm zu, dann verstand er es auch und grinste. Schnell rannten wir nach oben und ich schloss die Tür zu. Ich zog Loki zu mir runter und küsste ihn verlangend meine Zunge schob sich zwischen seine Lippen hindurch und kämpfte mit seiner. Seine Hand strich sanft über meinen Rücken als er mich zu sich ran zog und ich seine Härte an mir spürte. Ich drückte ihn ins Bett und krabbelte über Loki.
" Du gehörst nur mir." graulte er in mein Ohr. Meine Hand fuhr über seine Muskeln und ich riss ihm sein Hemd weg. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seinen Bauch und sah wieder zu ihn auf.
" Nur dir." flüsterte ich und saugte an seinen Muskeln die so schön hart waren. Aber auch noch was anderes Hartes spürte ich an mir. Ich musste etwas lachen und ging weiter nach unten wo sein Penis mir so weit entgegen ragte das er an meinem Kinn anstieß. Meine Lippen führen rauf und runter bis ich ihn richtig in den Mund nahm. Ich wurde immer schneller und saugte dran, so das ihm ein lautes Stöhnen entfuhr. Loki zog mich an meinem Hals wieder nach oben zu sich und küsste mich hart. Er drehte sich um so das ich unten lag und steckt seinen Penis direkt in mich rein, er wurde immer schneller und ich spürte wie schwach ich in meinen Beinen wahr.
" Oh Liebes, du machst aus mir ein wildes Tier." hauchte Loki in mein Ohr und schob seine Zunge wieder in meinen Hals.
" Oh Loki, schneller! Bitte! Ich kann nicht mehr!" schrie ich und Loki würde noch schneller. Dann bemerkte ich wie ich zu meinem Orgasmus kam und würde richtig schlapp. Loki merkte daß und zog sich auß mir raus. Als er sich nicht mehr bewegte sackte ich zusammen aber er war noch lange nicht fertig. Er leckte an meiner 😼 und fuhr mit zwei Fingern rein. Nach ein paar Minuten kam ich und Loki auch kurz nachdem er fertig mit sich war. Er fiel neben mich und zog mich zu sich ran.
" Ich liebe dich." flüsterte ich ihm zu und vergrub mein Gesicht in seinen Nacken. Er deckte uns zu und seufzte.
" Ich liebe dich mehr."
" Unmöglich." sagte ich und schlief ein.
Ich den Armen meiner waren Liebe lag ich und Träumte.

The Meaning Of LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt