Teil 5

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Sie kam am Freitag zurück Endlich. Wenn sie bei mir war, war alles gut. Ich erinnere mich an meine Kinderheit. Es war schon damals nicht leicht. Meine Mutter hatte immer irgendwelche Typen, die tital brutal waren. Sie schugen meine Mutter und mich. Irgendwann fasste sie Mut und wir zogen in ein Heim für geschändigte Frauen und Kinder. Es ging uns dort zum ersten Mal richtig gut, bis meine Mutter krank wurde. Ich kam von der Schule heim und ein Krankenwagen stand vor der Tür. Eine Frau vom Jugendamt nahm mich mit und erklärte mir, dass meine Mutter sehr krank war. Ich kam in eine Familie mit vielen Pflegekinder. Dort musste ich einige Monate bleiben. Sie sagen bis meine Mutter wieder gesund ist. Ich habe mir viele Sorgen gemacht. Ich dachte sie könnte sterben und ich war nciht bei ihr. Immer, wen ich krank bin, war sie für mich da und ich wurde einfach von ihr getrennt. Als ich zu ihr zurück kam, hatte sie eine Wohnung gemietet und einen Job. Einen Job von Robert. Wenige Monate später kamen sie zusammen und mein Leid begann. 

Als wir Freitagabend essen waren, sprach sie darüber wie schön es doch für uns ist, dass wir bei Robert wohnen können. Er würde uns so glücklich machen. Ich log sie an und gab ihr Recht. 

Der VaterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt