Kapitel 22

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Marco Reus 22

marcos sicht:
es war echt krass was sie mir da erzählt hatte und ich war auch einfach nur geschockt.aber ich bin froh das sie wieder bei mir ist .wir gingen händchen haltend zurück zu den andern.ich musste einfach breit lächeln.wir gingen zu lisa,mike,mats und kevin zurück.„tut mir nochmal leid kevin "sagte sie zu ihm.er lachte.„schon ok war ja auch irgentwie mein fehler,doch letztes mal als ich dich nass gemacht habe konnte ich dich auch berühren ohne das du mich gleich aus den latschen haust".sie musste lachen„ja sry ".„marco du solltest nach hause fahrn du hast eh nicht wirklich geschlafen und konzentrieren kannst du dich jetzt auch nicht ,deswegen fahr nach hause"sagte kloppo zu mir .ich nickte .„mmh marco du musst dich dann auch umziehn gehn"sagte lila.„dann muss ich aber deine hand loslassen und dann hab ich angst das du plötzlich weg bist wenn ich wieder komme"nuschelte ich.sie lächelte mich an.„ich werd hier sein versprochen ".ich lächelte sie an und rannte in die kabine.in rekord zeit war ich fertig und wieder draußen.sie nahm vorsichtig meine hand.wir verabschiedeten uns von den jungs und von lisa und mike und gingen zu meinem auto.eine zeit lang saßen wir schweigend im auto nebeneinander.bis ich es nicht mehr aushielt.„ich hab dich vermisst"sagte ich ,sah aber weiter auf die straße.„ich dich auch"sagte sie und ich spürte das sie lächelte.schon kamen wir auch bei mir an.wir stiegen aus und gingen rein.jetzt merkte ich meine müdigkeit noch mehr.mir fielen schon beim laufen fast die augen zu.„ich bin müde kommst du mit hoch?"fragte ich sie.sie nickte.„schläfst du hier?"fragte ich nochmal nach.„wenn du willst"antwortete sie lächelnd.„klar ".ich gab ihr von mir was zum schlafen und dann legten wir uns hin.im fernsehen kam mal wieder nur irgent ne scheisse.interessierte uns aber nicht wirklich.sie lag kerzengerade neben mir.„lila?".„mmmh".„darf ich mich bei dir anlehnen?".„ich weiß nicht ob...".„lass es uns einfach ausprobieren"sagte ich schnell.sie nickte.ich rutschte näher zu ihr ran und legte meinen kopf an ihre schulter und legte meine arme um sie.erst zitterte sie etwas ,beruhigte sich dann aber wieder und entspannte sich.kurz darauf war ich tief und fest am schlafen.
lilas sicht:
ich hatte etwas angst bei den berührungen ,entspannte mich aber schnell wieder ,da ich daran zurück dachte wie schön die berührungen waren bevor ich abgehauen bin.marco war nach kurzer zeit am schlafen.irgentwann fing ich an ihm durch die haare zu streichen und mit ihnen zu spielen.ich hatte echt langeweile ,aber naja.es war schön ihn beim schlafen zu beobachten ,das könnte ich echt stundenlang machen.irgentwann wurden meine augen aber auch schwer und ich schlief auch ein.

Marco Reus - Mein neuer Lebensbeginn mit höhen und tiefenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt