Kapitel 11

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Marco Reus 5 

er hatte ein wahnsinns haus!wir gingen rein und ich bekam nichts anderes raus als „wow”.„gefällts dir?”fragte marco lächelnd.ich nickte.„komm mit ich geb dir ein paar sachen von mir ,aber unterwäsche hab ich nicht hier für ne frau tut mir leid”lachte er .„kein problem der pulli und die hose hat am meisten abgekriegt ,der rest nicht so schlimm”lachte auch ich.ich lief ihm nach nach oben in sein schlafzimmer.noch ein wow moment ,hier ist alles echt rießig!im schlafzimmer nahm das bett den meisten platz weg ,es war in beige und weiß tönen gehalten.er verschwand im neben raum und rief nach mir„lila kommst du ?”.„ja “rief ich und folgte ihm.es war sein ankleidezimmer!er hatte einen begehbaren kleiderschrank !„hier ein t-shirt und ne jogginghose”.er warf mir die sachen zu .„das bad ist dort drüben die andere tür”sagte er und deutete darauf.„danke”sagte ich und verschwand im bad.meine unterwäsche war gott sei dank nicht nass geworden .ich schlüpfte in marcos klamotten und roch an ihnen .sie rochen verdammt gut.danach ging ich wieder ins schlafzimmer wo marco wartete .er nahm mir meine anziehsachen weg und legte sie auf die heizung.„wolln wir unten nen film gucken oder hier oben?”fragte er.„ist mir egal such du aus”.„dann lass uns erstmal auf die couch kuscheln okey,du siehst übrigens fabelhaft in meinen klamotten aus”.er zog mich an sich und umarmte mich fest.ich lächelte leicht an seiner halsbeuge.wir gingen runter und legten uns auf die couch.wir sappten einfach hin und her durch die kanäle.er zog mich fester an sich als wir dann mal uns für einen entschieden hatten wo two and a half men lief.wir lagen neben einander und er beugte sich etwas über mich da ich außen lag um die fernbedienung auf den tisch zu legen.unsere blicke trafen sich als er sich zurück lehnen wollte.er verharte so über mir und sah mir einfach eine weile lang nur in die augen.dann kam er mir näher und näher und stoppte kurz vor meinen lippen,sodass ich seinen warmen atem spürte der sich mit meinem vermischte.er legte sanft seine lippen auf meine und wir schlossen beide die augen.ich schlang meine arme um seinen nacken und fuhr ihm mit meinen fingern durch die haare.wir mussten beide unter dem kuss lächeln.wir küssten uns eine ganze weile,bis wir uns irgentwann dann schließlich lösten.wir sahen weiter fern und irgentwann fing mein magen an fürchterlich zu knurren.marco lachte„da hat wohl jemand hunger”.auch sein magen fing an zu knurren.„du aber auch “lachte ich.„lust auf nudeln?”fragte er.ich nickte .„dann komm lass uns kochen”grinste er.also gingen wir in die küche„also nudeln kann ich ,mehr aber auch nicht so wirklich “lachte er.„alles klar dann passt das doch “grinste ich.wir fingen an zu kochen und ich saß irgentwann nur auf der theke und sah ihm zu.„okey jetzt heißt es warten “lächelte er mich an und stellte sich vor mich.ich zog ihn zwischen meine beine,schlang die arme um seinen hals und fing an ihn zu küssen.irgentwann streichelte er mit seiner zunge über meine unterlippe und ich gewährte ihm den einlass.so knutschten wir eine weile bis der ofen piepste und das essen fertig war.außer atem sahen wir uns an und lachten erstmal.wir haben nämlich fast ne halbe stunde lang geknutscht.

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Da schon länger nichts mehr kam kommt heute Abend noch ein Teil :)

Marco Reus - Mein neuer Lebensbeginn mit höhen und tiefenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt