Kapitel 16

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Marco Reus 16

lilas sicht:
„lässt du mich bitte alleine ?”fragte ich lisa.sie nickte und ging raus ,der film war eh zuende.ich rollte mich in meine decke ein und weinte einfach und dachte daran wie sich marco mir gegenüber verhalten hat.abweisend,er hat mich nicht mal angeschaut ,nur das nötigste geredet,körperkontakt vermieden und was weiß ich wie man das noch beschreiben kann.ich war lange am nachdenken bis es plötzlich schellte.ich rannte zur tür stieß dabei mike aus dem weg der zurück taumelte und rieß die tür auf.doch die hoffnung das marco vor mir stand verschwand als ich sah wer davor stand.es war eine meiner wenigen freundinnen:isabelle.„na ich hatte aber gehofft das du etwas fröhlicher über meinen besuch wärst “grinste sie.„bin nicht in der stimmung ,was gibts?”fragte ich sie traurig,erschöpf ,erledigt wie man es auch ausdrücken will.„wir beide gehn heute feiern !”sagte sie streng und zog mich in mein zimmer.von der berührung zitterte ich etwas.ja ich hatte ja jetzt schon wieder viel körperkontakt gehabt ….aber das war mit ….marco!bei diesem gedanken schmerzte mein herz.„ich will aber nicht ich kann nicht in nen vollen club!”sagte ich.„oh doch du kannst es reicht jetzt du musst mal vernümpftig unter leute und du kannst nichts dagegen tun”sagte sie streng und zog ein schwarzes enges kleid aus meinem schrank und dann noch dazu passende high heels.ich wusste ich könnte sie nicht umstimmen und verschwand im bad.ich duschte schnell und machte mich fertig ne stunde später waren wir im club angekommen.wir gingen direkt auf die bar zu und ich versuchte möglichst niemanden zu berühren.als ich zuhause wegging ,sahen mich lisa und mike besorgt an ,doch ich winkte nur ab.meine laune war auch im club auf minus tausend.außerdem vielleicht war es ja doch garnicht so schlecht in nen club zu gehen ,kann ich mal alle gedanken für ne zeit ein bisschen auslöschen und spaß mit tequila haben .isabelle wird sowieso auf männersuche sein.also trank ich direkt zwei tequila ,doch dann wurds mir schon zu eng dort.von überall wurd ich angestoßen und das war einfach zu viel für mich.ich ging schnell raus und lehnte mich draußen an die wand.die luft war kalt und tat höllisch gut imgegensatz zu der luft im club.ich schloss die augen und atmete tief durch.als mich plöötzlich jemand packte und weg zog.ich riss die augen auf und versuchte um mich zu schlagen,zu schreien,zu kratzen und zu beißen,doch nichts klappte weil er mich fest gepackt hatte und mir den mund zuhielt.er schleppte mich ein bisschen weiter zu einem lastwagen.

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Heute werden noch ein paar Teile kommen:)

Marco Reus - Mein neuer Lebensbeginn mit höhen und tiefenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt