Meine Beddecke war kuschelig, wie immer eigentlich und schützte mich vor der Kälte, die sich auch durch die Heizung nicht vertreiben lassen wollte. Eine Wärmflasche half mir eben falls dabei, das Zittern endlich loszuwerden.
Es war ein anstrengender Tag gewesen. Es hatte die ganze Zeit geregnet, der Wind war so stark gewesen, als hätte er einen mitreißen wollen. Ich war froh, endlich hier zu sein.
Ich hörte das leise Trommeln, was von meinem Fenster auf der dachschrägen Seite kam. Der Regen hatte noch nicht nachgelassen, war aber in einen sanften Niedelregen übergegangen.
Ich schloss die Augen und atmete tief aus. Ich lauschte dem Regen und schlief letztendlich ein.
Mein Schlaf war unruhig, ich träumte wilde Träume. Irgendwann schrack ich hoch. Ich hatte ein unbekanntes Geräusch gehört. Ich war wach, hell wach und starrte auf ein großes, blaues quadratisches Etwas, das, spärlich beleuchtet, in der Mitte meines Zimmers stand.
Die Tür quietschte.
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Hallo 😊, schön, dass ihr euch auf meine Fanfiktion verirrt habt. Da ich noch nicht so lange Geschichten schreibe, würde ich mich riesig über Rückmeldungen freuen, denn wie sagt man so schön? "Learning by doing."
LG Elizabeth
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Mehr als ein Traum, oder wie ich den Doctor traf
FantascienzaRuby, eine begeisterte Träumerin, die immer viel Unfug im Kopf hat, lebt ein normales Leben. Mittelmäßig viele Freunde, halbwegs gut in der Schule. Sie kämpft sich mehr oder weniger durch die Langeweile, die die meisten Tage prägen. Doch was wenn si...