Love is life. And if you miss love,you miss life.

14. Kapitel

Ich hoffe es ist was geworden, da ich echt denn beschissensten Tag der letzten 25 Jahre hatte 😅 angefangen mit beim Arzt sitzen und genäht werden, am Daumen 🙄 naja ich sag es immer wieder Tollpatsch ist mein 2. Vorname 😅 hoffe es gefällt euch trotzdem ❤️

Lewis

Lando brauchte verdammt lange. Ich war schon fertig und hatte denn Auflauf im Ofen, gab Roscoe gerade seins, da er mich ansah, als ob er gleich verhungern würde. Als es klingelte und Lando immer noch nicht da war, wurde ich noch nervöser. Natürlich hatte ich seine Eltern und seine zwei Schwestern Flo und Cisca und auch seinen Bruder Oliver schon gesehen, aber geredet hatte ich noch nie mit ihnen. Immerhin kannte ich die Namen schon, wusste das seine Schwester, wie seine Mutter hieß sind sein Vater Adam war. Innerlich verfluchte ich Lando, das er so lange brauchte.

Ich öffnete die Tür und stand seinen Eltern und seinen Schwestern gegenüber. „Hallo Lewis" lächelte mich seine Mutter an und reichte mir die Hand. Nachdem wir uns alle begrüßt und vorgestellt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer, wo auch der Esstisch stand. „Lando ist noch eben was besorgen." antwortete ich seiner Mutter, auf die Frage wo ihr Sohn war. Roscoe fühlte sich wohl, sie waren noch keine 2 Minuten hier und er bekam streicheleinheiten, von Landos Schwestern. Es polterte im Flur und keine Sekunde später stand Lando in der Tür. „Tut mir leid, aber nach 18 Uhr ist es verdammt schwer noch Baguette zu bekommen." sagte er und reichte mir diese. „Sollte jedem klar sein." sagte sein Vater ernst, musste dann aber lachen.

Ich ließ sie alleine und ging in die Küche, um nach dem Essen zu sehen. „Tut mir wirklich leid, ich dachte echt ich bin schneller" sagte Lando plötzlich hinter mir und küsste meine Wange. „Alles gut" lächelte ich über meine Schulter und genoss die kurze Umarmung von ihm, als er sich an meinen Rücken schmiegte und seine Arme um meinen Bauch legte. „wie lange braucht das Essen noch, ich habe wirklich Hunger." Lando sah mich mit seinem hubdeblick an, denn ich wirklich liebte. „Sollte soweit sein, lass uns schnell das Baguette machen und dann können wir essen." sprach ich.

Seine Familie war echt toll, harmonisch und lustig. Lando schmollte viel, da er öfters Sprüche gedrückt bekam, aber wusste dass es nicht böse gemeint war. „Er hat sich auch mal fast die Nase gebrochen, weil er unbedingt ein Kopfballtor machen wollte, seit dem spielt er mit uns kein Fußball mehr." erzählte Flo, was mich zum Lachen brachte. Lando lehnte seinen Kopf an meine Schulter und murmelte, „ich lad euch nie wieder ein, ihr seid zu gemein." Ich strich ihm kurz über denn Kopf, was ihn zu mir lächeln ließ. Ich erschrak kurz, als ich es blitzen sah. „Cisca, was soll das" regte sich Lando auf. „Ihr seid süß, sowas muss man festhalten. Ich schick es dir, reg dich ab."

„So schlimm war es doch garnicht." sagte ich zu Lando und zog ihn mitten im Flur, in meine Arme. „Ja, über dich wurden ja auch nicht die peinlichsten Sachen erzählt." brummte er an meinem Hals. „Glaub mir, meine Eltern haben auch genug auf Lager. Ok ich habe vielleicht nicht unbedingt die Fensterscheibe meiner Nachbarn, mit einem Ball eingeworfen und mich danach stundenlang versteckt, aber ähnliche Dinge schon." grinste ich. „Du bist doof, dafür räumst du auf." gab er von sich und lief ins Wohnzimmer, um sich neben Roscoe auf das Sofa zu legen.

Ich tat es wirklich, die Teller und denn Rest vom Essen hatten wir vorhin nur in die Küche gestellt, damit wir die Zeit mit Landos Eltern verbringen konnten. Ich räumte alles in die Spülmaschine, putze die Arbeitsfläche ab und begab mich dann ins Wohnzimmer, um dort sich denn Tisch noch zu putzen. Lando lag nur noch mit halb geöffneten Augen dort und bekam wohl auch denn Film, der lief kaum noch mit.

Ich brachte noch denn Lappen in die Küche, ging kurz ins Bad, um anschließend mich neben Lando und Roscoe zu legen. Lando brummte leise, drehte sich um und schmiegte sich an mich. „Sollen wir ins Bett?" fragte ich leise, bekam aber ein kaum merkliches Kopfschütteln. Ich drückte ihn an mich und sah ihn einfach nur an. Nur der Fernseher erhellte denn Raum, Lando sah total friedlich aus, ich konnte mich nicht sattsehen an ihm. Es war immer noch unglaublich, ihn an meiner Seite zu haben. Wir ergänzen uns gut, sind für einander da, haben trotzdem unseren Freiraum.

Wenn ich mit dem aktiven fahren aufhöre, will ich ihn trotzdem immer unterstützen, für ihn da sein. Er hat es verdient die beste Unterstützung zu bekommen, er ist talentiert und liebt das was er tut. Er erinnert mich schon sehr an meine Anfangszeit und ich hoffe das die Zukunft für ihn, in der Formel 1 genauso erfolgreich wird wie meine.

„Du starrst." flüsterte er, ich hatte nicht bemerkt, das er wieder wach war. „Ja und das gerne." lächelte ich ihn an und strich über seinen Kopf. „Und warum? Ich bin doch nur ich." murmelte er, an meinem Hals. Ich schon seinen Kopf leicht nach hinten und sah in seine Augen. „Nein, du bist alles, nur nicht du. Du bist der Mensch denn ich liebe, für denn ich jetzt nach dieser kurzen Zeit schon alles geben würde. Ich liebe deinen Humor, deine fröhliche Art, deine Zuneigung die du mir gibst und zudem siehst du noch richtig gut aus." sprach ich auf ihn ein. Lando schien sprachlos zu sein, sah mich mit offenen Mund an, es schien in seinem Kopf zu arbeiten.

„Ich liebe dich, ich würde alles für dich tun." hauchte er und verband unsere Lippen, liebevoll. Wir lächelten beide in denn Kuss, in die leichte Berührung unserer Lippen. Lando legte seine Arme um meinen Nacken und zog sich auf mich. Roscoe schien es nicht zu gefallen, der sprang vom Sofa und lief beleidigt aus dem Raum. Lando und ich sahen ihn kurz nach, schmunzelten beide über sein beleidigte Art. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken, was ihn wieder zu mir schauen ließ.

Landos Augen strahlten mich an, was mein Herz wie immer schneller schlagen ließ. Wir küssten uns, langsam und zaghaft, als würden wir zerbrechen, wenn wir nur ein wenig mehr Druck ausüben würden. Landos Hände strichen an meiner Seite unter mein Oberteil, er versuchte es in dieser Position mir auszuziehen, was auch mit meiner Hilfe klappte. Er verlor seinen Hoodie auch, kurz darauf, aber bedacht weiterhin das zärtliche Tempo beizubehalten.

Als wir nackt aufeinander lagen, sah Lando mir wieder in die Augen. „Du glaubst garnicht wie perfekt du bist." kam es flüsternd von ihm. Seine Länge lag erregt zwischen uns, drückte noch näher an mich, als er seinen Oberkörper erhob und sich zum Couchtisch beugte. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auch meine, nahm eine Tube aus dem Korb unter dem Tisch und verteilte gleitgel auf seinen Fingern. Er fuhr mit seiner Hand zu meiner Länge, ließ mich nicht aus denn Augen dabei.

Als er zufrieden war mit seinem Tun, rutschte er an mir wieder nach oben. Er hielt meine Länge fest, hob seinen Körper und setzte sich langsam auf mich. Sein Blick löste er auch da nicht von mir, ich konnte meinen sowieso nicht von ihm lösen. Erst als er mich ganz aufgenommen hat, legte er seinen Kopf kurz in denn Nacken und stöhnte auf, aber auch ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen und legte dabei meine Hände an seine Hüfte. Er kam mit seinem Oberkörper wieder herunter und küsste mich, wieder zärtlich, genauso wie seine Bewegungen auf mir.

Wie er es schaffte, mich in diesem Tempo zum Höhepunkt zu bekommen, da wirklich nicht viel Reibung erzeugt wurde, wusste ich nicht. Lando kam kurz vor mir, ihm reichte die Bewegung zwischen uns aus. Während wir beide unsere Höhepunkte erlebten, sahen wir uns wie die ganze Zeit, wenn wir uns nicht küssten in die Augen. Es war wohl der schönste Sex, denn ich in meinem Leben hatte, wobei jeder mit Lando atemberaubend war. Es war intimer, als jeder andere Moment, es war nicht einfach nur Sex, es war das was man liebe nannte, die in diesem Moment zwischen uns passierte.

Lando blieb einfach auf mir liegen, legte seinen Kopf zwischen meiner Schulter und meinem Hals und genoss das streicheln, an seinem Rücken. Das einzige was er nach ein paar Minuten tat war, sich ein Taschentuch zu nehmen, was auch im Korb unter dem Tisch war und unsere Bäuche zu säubern, sich selbst aber auch, da mein Erzeugnis aus ihn lief. Ich griff nach einer Decke, die dort immer lag, da er oft fror und deckte und damit zu. Es brauchte keine Worte mehr, wir waren einfach nur glücklich zusammen und wollten diesen Moment genießen. Ich schloss meine Augen erst, als Lando eingeschlafen war und sich mehr an mich drückte. Jede Sekunde war so wertvoll für mich, wenn der jüngere bei mir war.