𝙱𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 | 𝙷𝚒𝚜𝚘𝚔𝚊 𝚡 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛

𝑁𝑒𝑖𝑛, 𝑑𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝐵𝑒𝑡𝑟𝑢𝑛𝑘𝑒𝑛!

Es sind Tage vergangen in den Hisoka und ich kein einziges Wort wechselten, nach dem wir Sex hatten ist er auf gestanden und hatte die Himmels-Arena verlassen. Zurück kam er dann voll mit Blut verschmierten Sachen und schaute mich nicht mal an, es tat weh aber ich entschied mich dazu mich einfach abzulenken. Ich lief zum Schrank und nahm mir ein kurzes schwarzes Kleid mit großem Ausschnitt, dezent schminkte ich mich und lockte leicht meine Haare. Nun stellte ich mich vor den großen Spiegel der im Zimmer steht, ich betrachte mich und schnappte mir dann mein Handy, meine High Heels zog ich noch an und verließ dann dieses Zimmer. Nicht mal ganz aus der Himmels-Arena raus pfiffen mir schon die Jungs hinterher, ich stieg in das Taxi ein was ich mir bestellt hatte und fuhr damit in den Club. Nun stand ich an der Bar und bestellte mir ein Whiskey „Hey, kann man dich auf ein Drink einladen?" hörte ich und merkte eine Hand auf meiner Schulter, ich drehte mich um und vor mir stand ein relativ großer Mann. Ich schätze ihn auf Mitte zwanzig „Klar, warum nicht." sagte ich und rutschte ein Stück zur Seite, dankend nahm er den Platzt neben mir an und bestellte zwei Shots. In meiner Tasche bemerke ich mein Handy was die ganze Zeit blinkt, entweder ich werde angerufen oder einfach nur zu gespammt gekonnt ignorierte ich dies da ich mal wieder Spaß wollte. „Wie ist dein Name?" fragt er mich und trank seinen Shot aus „Y/n." sagte ich und tat ebenfalls meinen Shot austrinken, ich fragte erst gar nicht nach seinem Namen denn es interessierte mich nicht er war nur zum Ablenken da, auch wenn es bis zum Sex führte. Jedoch erstarrte ich bei dem Gedanken wenn Hisoka herausfindet dass mich ein fremder Mann angefasst hatte, er würde sonst was mit mir machen und allein schon der Gedanke daran machte mich verrückt.. Fuck Y/n du bist hier um nicht mehr an ihn zu denken. Ich bestellte mir ein neues Glas Whiskey und trank diesen genüsslich, nebenbei unterhielt ich mich mit dem Mann und meine Laune wurde durch den Alkohol immer besser. Nach ein paar gläsern zog ich ihn mit mir auf die Tanzfläche und fing an mit ihm zu Tanzen, zwischen unseren Körpern war so gut wie kein Abstand weshalb ich bemerkte wie geil er gerade drauf war. Ich jedoch ignorierte es und tanzte einfach weiter, ich hob mein Blick um mich umzuschauen und erstarrte  „Was ist los süße?~" raunt der Mann mir ins Ohr, scheiße... Ich war so voll dass ich nicht bemerkte wie Hisoka mich die ganze Zeit beobachtet hatte, war er schon die ganze Zeit hier? Er überlegte nicht lange und lief auf mich zu, er packte meine Hand und kommt mir mit seinem Gesicht gefährlich nah „Was zum Teufel, machst du hier?" knurrte er und zog mich näher an sich ran „n-nix.." stammelte ich vor mich hin. Ohne weiter irgendwas zu sagen zog er mich aus dem Club und drückt mich draußen an die Wand „Verrate mir, was sollte dass werden?" knurrte er erneute „dich vergessen" sprach ich komplett dicht, ich konnte nicht mehr Ordentlich stehen meine Füße taten unendlich doll weh. Er zog eine Augenbraue hoch und drückt mich fester gegen die Wand „Wieso solltest du mich vergessen?" ich biss mir auf die Unterlippe „Ich will hier weg.." sprach ich leise, vorsichtig hob er mich über seine Schulter und lief zur Himmels-Arena. Vorsichtig legt er mich aufs Bett und atmet einmal laut aus „Hisoka?" sagte ich wieder leise „Ja?" gab er von sich und schaut mich fragend an „Es tut mir leid..." nuschelte ich in die Bettdecke, er kam über mich und nahm mein Kinn und dreht mein Kopf zu sich „Dir soll nix leid tun." haucht er und streichelt meine Wange, ich zog ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine, der Kuss wurde immer intensiver und seine Hände wanderten unter mein Kleid. Leicht schob er meinen Tanga beiseite und drang vorsichtig mit zwei Finger in mich, leicht stöhnte ich auf und drückte ihm leicht meine Hüfte entgegen  „Bitte Hisoka, ich brauche mehr.." sagte ich leise und biss mir leicht auf die Unterlippe „Ich werde dich nicht Ficken wenn du betrunken bist" sagt er und entfernte seine Finger, dann entfernt er sich von mir und legt sich neben mich ins Bett.