𝐺𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑢𝑙𝑑𝑖𝑔

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„Na kleine, hast du dich verlaufen?" hörte ich eine männliche Stimme hinter mir, verwirrt schaute ich ihn an. Er sah aus wie ein Clown und war verdammt groß, er besaß die Nummer 44 und ich die Nummer 416. Schüchtern schüttelte ich mit meinem Kopf „N-ein hab ich nicht" brachte ich leise aus mir. Er schüchtert mich ein, seine Aura strahlte eine Mordlust aus die ich nicht beschreiben konnte, es gab mir einen schauer auf dem Rücken und ich stand ihm immer noch gegenüber „Du willst also ein Hunter werden?" ich nickte leicht. Ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er ließ mich dann einfach stehen, erleichtert Atme ich aus und setzte mich in eine Ecke. Sonst war ich doch auch nicht so schüchtern, was ist los mit mir? Meine Gedanken wurden von jemand mit der Nummer 16 unterbrochen „Willst du was zum Trinken? Du siehst Durstig aus" ein kleines lächeln legt sich auf meine Lippen und ich schaute die Dose an, die er mir entgegen hielt „ Nein danke, ich trinke nicht so gerne Gift." sagte ich und schaute in sein Gesicht, sein Blick verriet mir dass er meine Antwort nicht erwartet hatte. Schnell entfernt er sich von mir. „Meine Arme.." schrie jemand, ich schaute in die Richtung und sah den Clown. Die Arme von jemand lösten sich zu Blütenblättern auf er sackte in die Knie. Der Clown sagt etwas was ich nicht richtig verstand, es scheint so also hätte er etwas getan was ihm nicht gefiel. Er schaute in meine Richtung und ein lächeln bildet sich auf seinen Lippen, wieder tauchte der schauer auf meinem Rücken auf und ich behielt meinen Blick bei ihm. Er sah schon nicht schlecht aus...aber ich sollte mich lieber von ihm fern halten. Es dauert eine Ewigkeit bis wieder etwas passiert, ein Mann mit Lila Haare trat vor uns und erklärt uns was wir jetzt machen. Wir sollten mit ihm mithalten, doch er sagt uns nicht wie lange. Die Gruppe lief ihm hinterher und erst jetzt fiel mir auf dass auch Kinder hier waren, meine Umgebung beobachtete ich genau.. ein dunkler langer Tunnel.. und es wurden immer weniger Menschen. Der Clown drehte sich ein paar mal nach hinten um um zu schauen ob ich noch da bin, genervt verdrehte ich meine Augen und wieder bildet sich ein perverses Grinsen auf seinen Lippen. Wie gerne würde ich ihm jetzt einfach eine in die Fresse schlagen, aber nein ich Beruhige mich jetzt, ich atme einmal wieder tief ein und aus und konzentrierte mich wieder aufs Rennen.  Es dauert ewig bis wir an einer Treppe ankamen und diese hoch rannten, oben angekommen kniff ich meine Augen zu da die Sonne mich blendet. Ich gewöhnte mich schnell an die Sonne und schaute mich um, bäume und Nebel waren zu sehen.. „Wir laufen jetzt weiter, verliert mich nicht aus den Au-" er wurde unterbrochen durch jemand anderes. „Vertraut ihm nicht, ich bin der Echte. Er will euch nur Tief in den Wald führen um euch dann umzubringen" schrie er, jeder guckte sich an und überlegte wer der echte war. Eine Karte flog knapp an meinem Gesicht vorbei und traf den Doppelgänger, aus dem Mann wurde ein Affe der wegrannte. Ich schaute kurz wütend zu dem Clown und bemerkte sein Grinsen, satotz hielt seine Karte „Noch einmal und du wirst Disqualifiziert" sprach er und schaute zu ihm „Ich wollte nur beweisen dass ein echter Hunter diese Karte mit Leichtigkeit fangen kann." wieder bildet sich ein Lächeln auf seinen Lippen und satotz fuhr fort. Wieder rannte er los in den Wald, der Nebel verschlechtert meine Sicht weshalb ich mich verlief. Es dauert nicht lange da kam ich an einer freien Fläche an, ich schaute mich um irgendwas zu erkennen, ich scheitere. Hinter mir spürte ich plötzlich seine Präsenz „Verlaufen?" kam es belustigt aus ihm. Leicht schüttelte ich meinen Kopf, warum sollte ich es zugeben? Er kam mir näher und schaute mich von oben bis unten an „Wie wärs, ich helfe dir hier raus und du tust mir ein gefallen?" meine Augen wurden leicht größer, meint er das ernst? Ich will nicht wissen was er sich darunter vorstellt unter 'tust mir ein gefallen' aber ich ahne schlechtes „Und was wäre dieser Gefallen?" fragte ich und zog eine Augenbraue hoch „ Dass sage ich dir später" ich überlegte und seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben „Okay, von mir aus." sagte ich. Er lief vor und ich ihm nach, ich fühlte mich Erbärmlich Hilfe von ihm anzunehmen, wer weiß was auf mich jetzt zukommt. Ich sagte nix und wenige Minuten später standen wir vor einem Tor. Wir schienen aber nicht die letzten zu sein, da wir noch ein paar Minuten warten. Die Kinder kamen in den letzten Sekunden an und schafften somit die Aufgabe. Das Tor öffnet sich und unsere nächste Aufgabe war kochen.

𝙱𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 | 𝙷𝚒𝚜𝚘𝚔𝚊 𝚡 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt