𝑀𝑖𝑠𝑠𝑖𝑜𝑛

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„Wow.." staunte ich als ich die Himmelsarena vor mir sah, es war riesig und ich hab noch nie so ein Gebäude gesehen. Hisoka hatte nur ein lächeln auf den Lippen und holt mich aus meinen Gedanken „Erde an Y/n, kommst du mit rein oder willst du hier stehen bleiben?" fragt er mich belustigt, ich schau mich nochmal um und laufe Hisoka dann hinterher. Er drückt den Knopf vom Fahrstuhl „Ich hab ein Zimmer im 200. Stock, du wirst mit mir in diesem bleiben." ich schau ihn verwirrt an „Wer sagt dass?" fragte ich ihn, mit seinen Lippen formte er ein 'Ich'. Nun blieb ich still und sagte nix mehr, ich wusste es war genau dass was er wollte und wieder bekam er das was er wollte. Oben angekommen liefen wir aus dem Fahrstuhl und er öffnet dann sein Zimmer, er hielt mir die Tür auf damit ich vor ihm das Zimmer betrat. Vorsichtig betrachte ich dieses und entdeckte dann die Aussicht die man aus diesem Gebäude hatte, sie war wunderschön. Ich wende meinen Blick zu Hisoka der alles beobachtet, sein Blick schweift einmal kurz über meinen Körper bevor er auf mich zu kommt. Still blieb ich stehen und biss mir leicht auf die Lippe als er vor mir stand, er drückt mich nun mit einer schnellen Bewegung ans Fenster leicht drückt er an meinem Hals zu „Eine falsche tat und ich mach genau hier, alles mit dir was ich will." flüstert er in mein Ohr und zeigt auf sein Bett, mein Atem wurde schneller und mein Herz klopft wie verrückt „verstanden" flüsterte ich vorsichtig zurück und merke keinen druck mehr an meinem Hals, er lächelt zufrieden und legt sich dann auf sein Bett „Mach dich fertig, wir haben eine Mission" sagt er nun zu mir und schaut mich kalt an „Was für eine Mission?" frage ich und zieh eine Augenbraue hoch „Wirst du sehen, zieh dir was an wo dich drin auch gut Bewegen kannst" sagte er nun und ich lief ins Bad um Duschen zu gehen. Eine ganze weile ließ ich das warme Wasser über meinen Körper fließen, ich stell schnell das Wasser ab und binde das Handtuch um meinen Körper. „Wie lange brauchst du noch?" ertönt seine Stimme „Ich bin gleich fertig." antworte ich zurück während ich mich abtrockne.

Es war dunkel und ich erkannte nur umrisse von Gebäuden, immer wieder zog ich mein Kleid etwas runter da es die ganze Zeit hoch rutschte „Hisoka, das Kleid ist viel zu kurz und hat ein zu großen Ausschnitt!" beschwerte ich mich bei ihm, seine Antwort auf meine beschwerde war nur ein kleines Grinsen. Leise hörte man Stimmen aus einen der Gebäude in das wir auch reinliefen, wir betraten ein großen Saal und blieben dann in der Tür stehen „Willkommen Hisoka, wen hast du denn da mitgebracht?" ertönt es vor uns. „Ihr Name ist Y/n." sagt er und läuft mit mir in eine Ecke, wir setzten uns hin und warten auf etwas „Antworte niemand, überlass mir dass reden." flüstert er mir ins Ohr und legt seine Hand auf mein Oberschenkel. Sanft streichelt er über dies und redet nebenbei mit den anderen, es wurde jedoch plötzlich Still als jemand den Raum betrat.

Mittlerweile waren wir wieder in der Himmelsarena, die Sonne ging auf und der Himmel war leicht rot. Müde legte ich mich ins Bett und schnaufte einmal laut aus „Ich kanns nicht glauben, ich muss deine Freundin spielen.." murmelte ich vor mich hin, man hört ein leises lachen von ihm und er setzt sich neben mich aufs Bett. „So schlimm wirds nicht werden kleine~" sagt er belustigt und dreht mich um, er lag über mir und wir schauten uns tief in die Augen „Es ist nur für die Mission." sagt er während seine Hand zu meiner Hüfte runter geht „Ich könnte jetzt alles mit dir machen und du würdest nix gegen machen" flüstert er mit einer tiefen Stimme in mein Ohr, eine Gänsehaut kommt auf meine Haut ich dreh mein Kopf leicht beschämt zur Seite, aber stimmt ich würde nix dagegen machen dafür sehnte ich mich zu sehr nach seinen berührungen „Schau mich an." sagt er und legt seine Finger an mein Kinn. Langsam leckt er sich über seine Lippen und kommt mir näher „Fuck.. ich bin so süchtig nach dir.." sagt er und küsst mich intensiv, direkt erwider ich und lege meine Hände an seinen Nacken. Seinen Körper drückt er immer mehr gegen meinen, von meinen Lippen küsst er sich nun runter zu meinen Hals und verteilt dort Knutschflecken. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, plötzlich hört er auf und fässt sich durch die Haare „Y/n, wir dürfen dass nicht. Wir sind voneinander wie besessen." er hatte recht und ich atme einmal tief durch „Du hast recht.." sagte ich leise „aber ich kann nicht ohne dich." sagte ich und zog ihn wieder zu mir, wieder küssten wir uns intensiv. Wir waren wirklich von einander Besessen da gab ich ihm recht, aber wir beide wussten dass wir nicht ohne einander konnten.


𝙱𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 | 𝙷𝚒𝚜𝚘𝚔𝚊 𝚡 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt