𝐷𝑎𝑠𝑠 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑍𝑢𝑘𝑢𝑛𝑓𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛

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Stunden saß ich im Bad und dachte nach, was wenn sie recht hatte und ich doch nur sein Spielzeug war? „Y/n, komm endlich raus!" riss Hisoka mich aus den Gedanken, ohne über mein handeln die Kontrolle zu haben öffne ich die Badezimmertür, mit leicht gerötete Augen stand ich nun vor ihm und schaute auf den Boden. Vorsichtig legte er seine Hände an meinen Kopf und drückt diesen leicht hoch „Was ist los?" fragt er und schaut mir tief in die Augen „Dass kann zwischen uns doch nicht funktionieren.." sprach ich leise und meine Augen wurden wieder glasig „Warum sagst du dass?" fragt er und zog leicht eine Augenbraue in die höhe. Ich blieb kurz Still und überlegte wie ich es am besten aussprechen könnte „Ich bin doch nur ein Spielzeug für dich, stimmst? Wie viele waren vor mir schon in dieser Position" allein der Gedanke ich wäre nicht die einzige für ihn zerstörte mich komplett „Ich hatte vor dir keine, mein Spielzeug bist du auch nicht du bedeutest mir zu viel." gab er in einem ruhigem ton von sich und wischt vorsichtig meine Tränen weg „Aber unsere Beziehung besteht gefühlt nur aus unserer Besessenheit!" sprach ich nun mein nächsten Gedanken an, seine Hände hatte er nun von meinem Gesicht entfernt „Vielleicht schaffen wir es auch, ohne von einander Besessen zu sein.." diesmal war ich die Person die ihre Augenbraue in die höhe zog „Und was schlägst du vor?" er zuckt kurz mit seinen Schultern und gab nur ein „Ich weiß nicht" von sich. Echt hilfreich aber ich beschloss mich erstmal damit zufrieden zu geben, langsam schloss ich die Lücke zwischen uns und umarmte ihn „Wir werden schon eine Lösung finden kleine" flüstert er mir ins Ohr und drückt mich fester an sich. Ich war erleichtert es los geworden zu sein und er so gut reagiert hat, aber ob er dass gleiche für mich fühlte wusste ich nicht, ich wollte nix aufs Spiel setzten und verdrängte diesen teil von Gefühlen. Wir langen nun eine ganze Zeit im Bett und kuscheln, Hisoka der eingeschlafen war hielt mich fest in seinen Armen und ließ mich nicht los. Er hielt mich fest wie ein Kuscheltier, der schlafende Hisoka war echt süß und ich könnte mich daran gewöhnen. Immer wieder vibriert sein Handy da er einen Anruf bekam, jedoch schaute ich nicht nach wer es war der ihn die ganze Zeit anrief und mit Nachrichten zu Spammt. Es dauert kurz bis er von den ganzen Geräuschen wach wurde und sich kurz streckt „Na, gut geschlafen?" fragte ich lächelnd und hielt ihm sein Handy hin „ja, aber was soll ich mit meinem Handy?" „Du hast einige Anrufe und Nachrichten bekommen, vielleicht solltest du mal schauen könnte wichtig sein." sagte ich und er nahm verschlafen sein Handy an, er schaute nur kurz auf sein Display und gab ein „Mhm unwichtig." von sich und schlingt seine Arme wieder um meinen Körper. Kaum hatte er mich fester an sich gedrückt schlief er weiter, wie kann man so schnell einschlafen.. ein leises seufzen kam von mir als ich mein Handy vom Nachttisch holte, ich hatte auch eine Nachricht bekommen jedoch nicht mitbekommen, da mein Handy auf stumm geschaltet war. Meinen Pin tippte ich ein und laß die Nachricht von Chrollo, es ging um eine einzelne Mission für mich und sollte so schnell wie möglich vorbeikommen. Ich locker Hisoka seinen Arm der um mich gelegt war und steh vorsichtig auf, ich wollte ihn bloß nicht wecken und er hatte bestimmt die selbe Nachricht bekommen weshalb es komisch aussehen würde, wenn wir zu zweit da auftauchen. Ich stand nun vor dem besagten Gebäude und betrat dies, es war still und nur das Echo von meinen schritten war leicht zuhören, ich öffne die Tür die in ein großen Saal führt und schau mich um. Auf den ersten Blick war niemand zu erkennen bis dann eine weibliche Stimme ertönt „Auch mal geschafft?" Machi. Ich schenkte ihr einen giftigen Blick und wurde dann aus diesen gezogen als Chrollo anfing zu sprechen „Y/n, kannst du bitte jemand umbringen? Alleine." ich gab ein leichtes nicken von mir und warte auf weitere Informationen „Es geht um einen Firmen Chef, er ist Mitte 40 und 1,80cm groß. Er sucht nach einer Frau, nur für Spaß es hat alles nix mit liebe zu tun und dafür kommst du ins Spiel" sprach er und schaut mir dabei tief in die Augen „Ich soll ihn also verführen und dann umbringen?" frage ich und beobachte seine Blicke, er kommt mir nun näher und bricht den Augenkontakt nicht ab „Richtig, ich mein schau dich an wer will dich nicht haben wollen.." flüstert er dass nur ich es verstand. Ich schluckte und ging einen schritt zurück „Okay, ich mach es." ein grinsen bildet sich auf seinen Lippen und er überreicht mir ein Kleid „Dass wirst du anziehen, feitan wird dich zum Ort hinfahren und dich auch wieder Abholen jedoch direkt wieder zu Hisoka fahren." beendet er damit unser Treffen und ging.

Die Mission lief perfekt, ich hatte den älteren genau da wo ich ihn haben wollte. Er war gerade dabei seine Hand unter mein ziemlich kurzes Kleid zu schieben, diesen momentan nutzte ich aus und schnitt seine Kehle durch, es war nicht schwer den alten Sack für mich zu gewinnen, er war wie besessen von mir... besessen... kam es mir in den Kopf und kurz dachte ich an Hisoka, jedoch wurde ich unterbrochen als Feitan mich anrief und fragt wie lange ich noch brauche. Ich gab ihm das Zeichen dass unten auf mich warten solle, um die Leiche muss ich mich zum glück nicht kümmern weshalb niemand was bemerkte. Wieder wurde ich durch das Vibrieren meines Handys aufgehalten, ich nahm den Anruf von Hisoka an und lief in der Zeit zum Auto „Y/n, wo bist?" fragt er wütend „ich erkläre es dir später, okay ? Ich muss jetzt auflegen" und somit wimmelte ich Hisoka ab und stieg in den Wagen.

𝙱𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗 | 𝙷𝚒𝚜𝚘𝚔𝚊 𝚡 𝚁𝚎𝚊𝚍𝚎𝚛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt