Nightmares {Minsung}

7. Kapitel

Ich öffnete die Augen und merkte schnell das ich auf dem Boden lag. Ich schaute an die Decke wo einige leuchten hervor traten. Hell schienen sie mir in Gesicht. Blendeten mich. Wieder schloss ich meine Augen und stand auf. Ich sah um mich, und wie ich soeben merkte ich das ich mich in einem spiegelten befand. Ich drehte mich einmal um mich selbst. Ich sah mich selbst durch die Spiegel hindurch doch mein Gesicht war verwischt, sodass ich es nicht erkannte. Hinter mir tauchte Auf einmal eine Person auf. Sie war in schwarz eingetaucht und sie wurde von einem grauen Schatten umgeben. elegant bewegte sie ihre Hand und legte sie von hinten auf über meine Augen, sodass ich nichts sah. Die Person lies ihre andere Hand zart über meinen Körper gleiten, bis herunter zu meiner Hüfte wo sie anhielt und zart herüber strich. „Ich habe dich vermisst... Minho" Schnell wendete ich mich aus dem griff der Person und drehte mich um doch da war niemand mehr. Ich kannte diese Stimme. Ich kannte sie in und auswendig. „Du hast es uns damals angetan. Du ganz allein." sprach die Stimme die ich nur zu gut kannte. „Und für das was du und allen damals angetan hast, Wirst du jetzt bezahlen" wieder tauchte die Person von eben auf. Und nun erkannte ich ihn. In vollster Pracht stand er vor mir, Mordlust in seinen Augen brodelnd. Anmutig ging er schritt für schritt auf mich zu, drückte mein Kinn nach oben, sodass ich ihm in die Augen sehen musste. Tief schaute er in meine Augen. Es fühlte sich so an, wie als würde er mir in die Seele blicken, und alle meine Schandtaten herausfiltern, um mich dann für diese bestrafen. „Deine Augen glänzen so wie eh und je Minho." fest drückte er meinen kiefer zusammen.

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Sein Gesicht, war wunderschön, fast schon engelsgleich.

Er regte sich kein Stück, lag nur auf der weißen liege die für ihn bereitstand. Keine Emotionen spiegelten sich in seinem Gesicht wieder.
Er war nur eine leblose puppe. Eine Puppe, die nur dafür da war ihren Zweck zu erfüllen und wenn sie diesen erfüllt hat, zernahm man sie in ihre Einzelteile. Zuerst zerschnitt man den Stoff, der die Haut darstellen sollte am Bauch danach nahm man die Füllung heraus, dann Nähte man Ihnen Die knöpfe und Haare aus und zuletzt riss man ihnen ihr feines Puppen herz heraus.

Ich trat näher an die liege heran wo meine Puppe lag. Sanft strich ich ihn über die nackte Brust bis zur Stelle wo ein eingenähtes rotes Kreuz war. Ich strich über die roten Nähte und lächelte. „Was eine Schönheit du doch bist..." schmunzelte ich. Ich fuhr weiter nach oben zu seinem Gesicht, wo ich ihm über den makellose Stoff fuhr. Keine Falte war in diesem zu erkennen. Weiter wanderten meine Hände nach oben, zu seinen schwarzen Knopf Augen.

Ich griff zu meinem ablagetisch und hervor nahm ich eine silberne Schere. Ich betrachtete die eingeschnitten Vereiterungen, und wieder musste ich lächeln. Ich setzte mit der Schere am unteren Teil seines Bauches an und stach vorsichtig durch diesen hindurch. Die Schere schnitt durch den hellen Stoff hinauf zu seinem Hals wo ich stoppte. Die Schere beiseite legend, fing ich an ihm die Füllung zu nehmen. Ich legte diese neben mich auf den Boden, und am Ende entstand ein ganzer Haufen. Wieder griff ich zur Schere doch nahm ich diesmal auch eine Nadel dazu. Ich zerschnitt die Fäden die die Knöpfe hielte und zog diese langsam aber mit sicherer Hand heraus. Meine schmalen Finger wanderten weiter hinauf zu den pechschwarzen Haaren. Mit einer flinken Bewegung tauschte ich Schere und Nadeln in meiner Hand aus. Ich fuhr mit der Nadel unter den Stoff und löste den darunter genähten Knoten auf. Schnell Effekte ich all die Haare aus, die auch nur aus einem Wollfaden bestanden. Nun kam es zum Ende. Ich legte Schere und Nadel zur Seite und machte mich and die Brust wo nun alles entblößt war. Mit einer einfach Handbewegung gelang ich unter den Stoff und wählte ich der restlichen Füllung herum, um das zu finden was ich suche. Schnell fand ich es und löste die Nähte die es befestigten mit meinem Händen. Ich umgriff es mit bloßer Hand und zog es heraus. Nun hielt ich es in Händen. Voller stolz betrachtete ich das herz.

„Jetzt wirst du leider nicht mehr gebraucht... Minho"

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Endlich mal ein neues kapitelll😏