A princess doesen't cry |~Peter Pan FF~|

Kapitel 6

Pans POV
Heute würde ich meinen Plan durchführen. Ich werde diese Nacht nach Storybrooke fliegen. Diese Nacht wird die Ankunft  meiner neuen Freunde gefeiert. Ich ging zurück zu meinem Baumhaus, um schnell noch nach Rosè zu sehen. Doch als ich ankam war sie weg. "Sh*t!" Wo ist sie. Ich sah die Seile durchgeschnitten auf dem Boden. Sie war abgehauen. Das war sicher. Doch bevor ich sie suchen ging wollte ich noch meine Jungs hohlen.

Langsam dämmerte es und ich machte mich auf den Weg nach Storybrooke. Ich flog und flog und flog. Es war ein weiter Weg und die Nacht war kühl. Ich flog nur übers Meer. Ab und zu bekam ich etwas Wasser ins Gesicht. Doch es machte mir Nichts aus. Langsam kam Land in Sicht. Lichter schienen mir aus weiter ferne entgegen. Ich kam immer und immer näher. Ich flog zuerst in die Nähe des Waisenhauses, da dort viele verlorene Jungen auf mich warten. Ich fing an auf meiner Panflöte zu spielen und schon kamen die einzelnen Jungen aus dem Haus geklettert. Es waren unteranderem auch stärkere Jungen dabei. Ich freute mich. Endlich hatte ich meine verloren Jungs gefunden. Ein paar Jungen kamen auch aus den Gassen und Straßen Storybrookes. Als alle Jungen bei mir waren, öffnete ich ein großes Portal. Wir gingen hindurch und kamen wie gewollt in Neverland raus. "Wir haben es geschafft. Ihr seid zuhause?" fing ich an zu jubeln. Kurz darauf stimmten mir alle zu. "Wir sind zuhause!" riefen alle. Ich grinste. "Jetzt wird gefeiert!" sagte ich. Zustimmung kam von allen Seiten. Also bauten wir ein großes Lagerfeuer auf. Ich gab einem Jungen einen Speer und sagte: "Schieß uns mal etwas zu Essen." Ich glaube der Junge war etwas übervordert damit, aber schließlich kam er auch schon mit einem Wildschwein auf den Schultern zurück. Ich klopfte ihm auf seine Schultern und er grinste.

Nächster Morgen: Die Sonne war schon aufgegangen und ich sah alle Jungen auf dem Boden schlafen. Ich ging zu einem etwas größeren und stärkeren und weckte ihn auf: "Hey, wach auf. Ich habe eine sehr wichtige Aufgabe für dich. Wie ist eigentlich dein Name?" Ich setzte sich hin und sagte: "Mein Name ist Noah!" An irgendjemanden erinnerte er mich. Doch mir viel er nicht wieder ein. "Haben wir uns schon mal gesehen?" fragte ich ihn. "Nein ich glaube nicht." antwortete er. "Was ist denn meine wichtige Aufgabe?" fragte er mich. "Du wirst ein Mädchen suchen. Sie ist ungefähr 1.65 Meter groß, hat braune schulterlange glatte Haare und braune Augen. Bring sie zu mir her. Tue ihr aber nichts. Ich brauche sie noch!"
Mit diesen Worten verabschiedete ich ihn.