Kapitel 8

463 14 0
                                    

Rosès POV
Wir hörten ein Rascheln im Gebüsch und ganz plötzlich traten mehrere Jungen raus. Sie umzingelten uns. Wo kamen die denn alle her? Es waren doch nur Pan und ich auf der Insel gewesen. Jedenfalls waren es zu Viele um gegen sie zu kämpfen. Der Letzte, der aus dem Gebüsch trat, war Pan. Er grinste. "So sieht man sich wieder! Rosè, dachtest du ich würde dich einfach weglaufen lassen. Du gehörst mir. Vergiss das nicht!" Die Jungs umkreisten uns immer und immer enger. "Und du Noah, denkst du ich vertraue dir nur weil du meine Panflöte hörst." Er lachte. Es war wieder ein wiederliches Lachen. " Ich habe dich erkannt. Doch ich wusste, dass du Rosè so schnell finden würdest. Danke übrigens dafür..." Noah stürmte auf Pan zu, doch Felix kam ihm zuvor und schlug ihm mit seiner Keule auf dem Kopf, sodass er bewusstlos wurde. "Nein..!" schrie ich. Doch Noah wurde schon von mehreren Jungs gepackt und verschleppt. Ich rannte dorthin, um onm zu helfen. Zwei Jungs packten mich und kreuzten meine Handgelenke auf dem Rücken. Ich wehrte mich, doch es half nichts. Sie knoteten meine Hände so eng zusammen, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. "Wehre dich nicht, Liebes. Dann wird es nur noch schlimmer." Pan kniete sich neben mich und beobachtete mich. "Bringt sie ins lager und fesselt sie an einen Baum, den Anderen sperrt ohr in den Käfig!" Dann verschwand er im Gebüsch. Ich kämpfte und wehrte mich. Ich versuchte um mich zu schlagen. Doch ich war zu schwach. Schließen hielt mir irgendjemand ein Tuch auf den Mund und über die Nase, sodass ich das Bewusstsein verlor.

Nach ein paar Stunden wachte ich auf. Es wurde langsam dunkel. Ich sag ein großes Lagerfeuer, worum viele Jungs tanzten. Pan spielte auf einer Flöte. Och hörte jedoch keinen Klang. Ich hielt nach Noah ausschau. Doch er tanzte weder um das Feuer, als irgendetwas anderes zu machen. Pan sah, dass ich wach war, und kam deshalb zu mor rüber. "Und wie gefällt dir mein neues Lager?" Ich wollte nicht antworten, denn Pan ging mir so unglaublich stark auf die Nerven. Er kam zu mir runter und nahm mein Kinn hoch. "Antworte mir, wenn ich mit dir rede!" "Du willst eine Antwort. Gut, ich gebe dir deine Antwort. Nein!" Ich merkte urplötzlich einen Schmerz an meiner Wange. Pan hatte mich geschlagen. Wie konnte er nur. "Was willst du von mir Pan?" Er fing an wieder zu grinsen. "Aus verschiedenen Gründen, die dich nichts angehen, bist du hier. Du bist hier und das ist das einzige was zählt. Und versuche nicht wegzulaufen. Ich werde dich auf dieser Insel überall finden und runter von dieser lasse ich dich auch nicht. Du siehst, du hast keine Chance gegen mich."  Er ging zu seinen verlorenen Jungs. Ich legte meinen Kopf gegen den Baum, um den mich die Jungs gefesselt haben. Es war ziemlich ungemütlich. Es wurde sehr spät und alle schliefen schon. Doch wo war Noah?

Die Nacht war sehr unbequem und ich verlor den Gedanken nicht, wo Noah war. Ich machte in dieser Nacht kein Auge zu. Mir war kalt und ich fror so unglaublich. Ich hörte jemanden im Lager. Es war Pan, der mir zu meiner Überraschung eine Decke brachte. Warum tat er das? "Ich dachte du brauchst die vielleicht!" sagte er. Ich nahm sie dankend an. "Kannst du mich losmachen. Ich verspreche dir, ich werde nicht weglaufen, bitte?" ich klang erschöpft. "Gut, komm mit!" er machte mich vorsichtig los und brachte mich in sein Baumhaus, das ich ja schon kannte. "Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich gehe in ein Zelt!" Er wollte gerade aus der Tür, dar: "Danke" sagte ich. Er nickte nur und ging aus der Tür. Ich schlief die restliche Nacht wie ein Baby.

A princess doesen't cry |~Peter Pan FF~|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt