The Infinity Witch

☞︎Four-teen☜︎

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile „willst du eigentlich die ganze restliche Zeit hier alleine Wohnen während deine Eltern weg sind?" fragte Peter mich „hab ich eine andere Wahl?" fragte ich ihn zurück „du könntest bei mir und Tante May leben",okay mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet dachte ich mir.
„Also wenn es euch keine Umstände machen würde gerne." antwortete ich ihm nach dem ich kurz überlegt „bestimmt nicht" sagte Peter und zog sein Handy aus seiner Hosentasche, ich gehe einfach mal davon aus das er seine Tante fragt ob es in Ordnung wäre.
„May würde sich freuen wenn du für die restliche Zeit bei uns Wohnen würdest" unterbrach er meine Gedanken mit einem Lächeln.
Peter und ich beschlossen also meine Sachen zu packen und dann gingen wir gemeinsam zu ihm.
Er wohnte nur ein paar Blocks weiter.
Er schloss die Haustür auf und wir kamen in eine gemütlich eingerichtete Wohnung, nicht besonders groß aber sehr gemütlich.
Peter nahm meine Hand und ging mit mir in Richtung einer anderen Tür, als er sie öffnete konnte ich ein Zimmer mit einem Stockbett daneben ein Fenster und einer Menge Star Wars Sachen sehen.
Es passte auf jeden Fall zu ihm.
Er nahm mir meine Tasche aus der Hand und legte sie auf das untere Bett und setzte sich daneben.
„Was sollen wir jetzt machen?" fragte er mich und ich zuckte nur mit den Schultern.
Als er grinste aber ich verstand nicht was er vor hatte.
Ohne weitern Kommentar verließ er den Raum und kam nach kurzer Zeit in seinem         Spider-Man Anzug wieder rein.
Indem Moment verstand sich ich was er vor hatte und schüttelte hektisch den Kopf, aber da war es schon zu spät und er griff mir um meine Taille und wir schwingen aus seinem Fenster.
Ich hatte Panik und klammerte mich an ihm fest während ich schrie und presste meine Augen zu.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich endlich wieder Boden unter meinen Füßen und öffnete Langsam die Augen, schlug sie aber sofort wieder zu als ich sah das wir ganz oben auf einem Dach eines riesigen Hochhauses waren.
Peter sagte nichts weswegen ich mich dann doch entschied die Augen wieder zu öffnen.
Ich sah das er seine Maske abgezogen hatte und an der Dach kannte saß.
Ich musste innerlich echt mit meinem Verstand kämpfen aber setzte mich dann zu ihm.
Die Aussicht war unglaublich „ Schließ die Augen" sagte Peter, normaler weiße hätte ich ihm jetzt ein Vogel gezeigt aber irgendwas in mir gab mir das Gefühl das ich ihm Vertrauen kann und mir nichts passieren würde, also schloss ich meine Augen und lauschte den Geräuschen um uns.
Es fühlte sich einfach nach Freiheit an Peter legte seinen Arm um mich, aber ich dachte ja gar nicht daran meine Augen zu öffnen, dafür war das Gefühl einfach zu überwältigend.
„Bonnie?" unterbrach er dann diesen wunderschönen Moment „hmm" hab ich ihm als Zeichen das ich zuhöre „ich mag dich wircklich sehr." sagte er und dann schlug ich doch die Augen auf, damit habe ich nicht gerechnet.
Aber ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute ihn direkt in die Augen „Ich dich auch Parker" er lächelte und küsste mir auf den Kopf.
Normaler weiße hasste ich das, aber irgendwie fühlte es sich bei ihm anders an , irgendwie richtig.
Wir waren Stunden auf diesem Dach bis Peter einen Anruf bekam, ich sah auf seinem Display das es May war.
Peter telefonierte kurz mit ihr und dann machten wir uns auf dem Weg zu Peter nach Hause.
Wir kamen rein und es duftete herrlich nach Kartoffeln.
Ich ging in die Küche um May etwas abzulenken, so das Peter der immer noch in seinem Anzug steckt unbemerkt in sein Zimmer gehen konnte um sich Umzuziehen.
„Was kochen sie?" fragte ich sie als ich bei ihr angekommen war „ach Bonnie bitte sag Du zu mir, sonst fühl ich mich so schrecklich alt." begrüßte sie mich mit einem Lächeln „okay" sagte ich und nickte dabei, ich sah ihr dabei zu wie sie einen Kartoffel Auflauf aus dem Offen holte und auf den schon gedeckten Tisch stellte und mir andeutete mich zu ihr an den Tisch zu setzten und als wir beide am Tisch saßen kam auch Peter aus seinem Zimmer der sich eine Jogginghose und ein Hoddie angezogen hat.
Wir aßen zu Abend und unterhielten uns, wobei ich mich noch bei May bedankte das ich hier Wohnen darf.
„Ich freu mich wenn Peters Freundin bei uns ist." sagte sie und guckte Peter all wissend an „wir sind nicht zusammen May!" sagte Peter leicht genervt als würde er es ihr andauernd sagen.
„ egal was ihr seid, du bist immer herzlich willkommen." beendete May das Gespräch stand auf und räumte den Tisch ab, Peter und ich machten uns dann Bett fertig und schliefen schnell ein.
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