The Infinity Witch

Fifteen

Der Wecker klingelte und ich schaltete ihn mit einem Murren aus.
Ich erschreckte mich als ich meine Umgebung sah , aber als Peter sich von oben runter beugte so das er mich sehen konnte und mir einen guten Morgen wünschte viel mir alles wieder ein.
Ich lächelte ihn an, er sprang von seinem Bett hinunter und blieb vor mir stehen „guten Morgen." lächelte er und nahm mich in den Arm „guten Morgen" wünschte ich ihm und erwiderte die Umarmung lächelnd.
„guten Morgen." May stand in der Tür und ich löste mich sofort aus der Umarmung und wurde rot, Peter sah verlegen auf den Boden und May bemerkte wie Peinlich und diese Situation ist und ergriff das Wort um die unangenehme Stille zu durchbrechen „Hey alles gut, solange ich nicht Oma werde ich alles gut!" sagte Sie lächelnd und Peter sah sie geschockt an „MAY!" sagte er in einen wahrnenden Ton.
„Was? Das sieht doch ein Blinder da ihr euch mehr als Mögt!" sagte sie und verließ den Raum „und jetzt kommt Frühstücken" rief sie lachend.
Peter schaute mich entschuldigent an, als ich sein Blick bemerkte wollte ich was sagen aber er kam mir zuvor „tut mir leid...." sagte er aber ich unterbrach ihn „alles gut. Irgendwie hat sie ja recht." er schaute mich an und musste lächeln und ich konnte sehen wie er langsam rot wird.
Er kam auf mich zu und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange.
Mir Schoß die Wärme ins Gesicht und ich konnte merken wie meine Haug dort wo er mich berührt hat kribbelte.
Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in die Küche.
Ich setzte mich zu May die uns schon jedem eine Müslischale vor die Nase gestellt hat.
Peter dreht sich nochmal um und geht in sein Zimmer , nach ungefähr 5 Minuten kam er fertig aus seinem Zimmer und gab mir ein Zeichen das ich mich jetzt fertig machen gehen kann.
In Peters Zimmer schloss ich die Tür hinter mir um und zog mir eine Blaue Jeans mit Löcher einem eng anliegenden Schutz an und Bund mit eines meiner Geliebten Karo Hemden um die Hüften.
Ich schlüpfte noch schnell in meine Sneaker und Schwung mir meinen Rucksack über die Schulter.
Peter stand schon an der Tür und wartete auf mich.
Als ich aus seinem Zimmer kam merkte ich wie er mich genau musterte und als er merkte das ich seinen Blick bemerkte schaute er schnell auf den Boden und kratze sich verlegen am Hinterkopf.
Ich ging zu ihm und stupste ihn vorsichtig an , worauf er mir dann direkt in die Augen sah.
Ich bekam eine Günsehaut am ganzen Körper aber lächelte.
Wir verließen die Wohnung stiegen in die Bahn und liegen die rästlichen Meter zur Schule.
Wir trennten uns und gingen zu unseren Spinden.
Ich schloss gerade meinen Schrank als Mj mich neugierig hinter der Tür erwartete und mich allwissend ansah, sie wollte gerade die Grenze Mind schließen aber da kam Zoéy auf uns zu gehopst.
Mj klappte ihren Mund zu und Zoéy gesellte sich übermütig zu uns und hakte sich bei jedem auf einer Seite ein und zog uns weiter in Richtung Klassenzimmer.
„Wieso bist du so gut gelaunt?" fragte ich sie, da blieb sie schlagartig stehen und da ich immer noch bei ihr eingehakt war viel ich fast hin „excuse me?!" sagte sie gespielt verletzt und empört.
„Sie hat morgen Geburtstag....."erklärte Mj mir und ich verschluckte mich vor Schreck an meiner eigenen Zunge.
„Wieso sagt mir das keiner?" fragte ich als ich endlich wieder Luft bekam.
„Du musst mir nichts besonderes schenken" sagte Zoéy und ich war etwas erleichtert aber ohne uns anzugucken fügte Mj etwas hinzu „doch Must du".
Jetzt war ich mehr als verwirrt „ ja doch irgendwie schon, es muss nicht groß sein aber toll und riesig und........" so ging es die ganze Zeit weiter Zoéy brabbelte ununterbrochen von ihrem Geburtstag und was sie als Geschenck erwartet.
Uns lässt sie nicht einmal richtig zu Wort kommen, selbst als wir uns mit den Jungs zum Mittagessen in der Cafeteria trafen machte sie keine Pause.
Es schellte und ich machte mich so schnell es ging aus dem Staub, ich hab Zoéy unglaublich lieb aber thats to much.
Peter kam aus der Schule und wir gingen zusammen in Richtung Stadt.
Er hielt an einem kleinen Landen stehen und ging rein.
Nach 5 Minuten kam er mit zwei Sandwiches raus und überreichte mir eins.
Dankend sah ich ihn an, während wir aßen sagte niemand etwas aber ich unterbrach die Stille dann als wir aufgegessen hatten.
„Hast du schon ein Geschenk für Zoéy?" fragte ich ihn und er schüttelte nur den Kopf „sollen wir ihr was zusammen schencken?" fragte ich ihn dann „ja , aber was?" er hatte genau so wenig einen schönen lan wie ich.
Ich sah in Richtung Schaufenster und blieb angewurzelt stehen.