Voor alle mensen die Duits kunnen. Dit was een opdracht in de derde klas... Vergeef me de ontelbare grammatica fouten of vergeef ze me niet, maar dan raadt ik je niet aan dit verhaal te gaan lezen.
Wolfs
Wir sehen ein große Radlader auf uns zukommen. Wir werden eine schwindelnderAbgrund in geschoben. Unser Auto schlägt, ich denke wohl zehn Mal über sich. Endlich stehen wir still. Ich klimme mühsam aus dem Auto und schaue zu Eva. Sie regt nicht. Träge, aber so schnellstmöglich gehe ich hin Eva. Sie rankt aus dem Fenster. Ich stoße ihr ein bisschen zurück und mache das Tor offen. Ich hebe ihr und lagere ihr. Sie darf nicht tot sein. Dass darf nicht!!! Träge kommen die Tränen. Einer nach dem andere rollen über meine Fänge. Ich schreie um Hilfe. Irgendwo weit entfernt höre ich einen Krankenwagen. Saft murmele ich: ‚Eva es wird gut kommen. Du sollst noch ebenso aushalten. Ich kann ohne dich nicht leben. Ich liebe dich!!!‘
In dem Krankenwagen bleibe ich sagen: ‚Es wird gut kommen.‘ Ich halte ihre Hand. Wir fahren zu dem Krankenhaus in Maastricht. Eva wird an eine Krankentrage drinnen geritten. Ich werde zu einem Behandlungszimmer gebracht. Ich schreie das ich bei Eva möchte bleiben, aber eine Schwester sagt das Eva operiert werden muss. Sie sagt das ich auch behandelt werden muss. Also, ich liege auf einem Bett und lass mich behandeln.
Wenn ich auf wache, gucke ich desorientiert um mich hin. Plötzlich wisse ich alles wieder. Schnell drucke ich auf einem Knöpfchen für einen Arzt. Der Arzt kommt nach zehn Minuten. Er fragt: ‘Wie geht es Ihnen?‘ ‚Was denkst du selbst?‘ sage ich. ‚Aber das ist nicht wichtig. Wie geht es mit meinem Partner?‘ frage ich schnell. ‚Sie liegt im Koma, die Chance dass sie erwacht ist nicht so groß‘. Meine Welt stürze in ein. ‚Und Jens Bols?‘ Wisse ich aus zu bringen. ‚Herr Bols ist gestorben. Es tut mir leid.‘ ‚Möchte ich zu Eva sehen?‘ Frage ich. ‚Ja, ich weise Sie den Weg. Kommen Sie mit mir.‘ Ich laufe hinter den Arzt durch die weiße Gänge zu ein ebenso weiße Zimmer. Da sehe ich Eva liegen. Ich renne zu ihr. Sie hat Verband um ihr Haupt und alles Pflaster. Ich berste in Weinen aus wenn ich ihr so liegen sehe. Ich nehme ihre Hand. Der Arzt sagt das ich gegen ihr soll sprechen. So ich fange an zu sprechen. Ich sage: ‚Ich empfinde Reue. Ich hatte da liegen müssen. ich liebe dich.‘ Ein Weile spreche ich über von allem und noch was.
Mechels
Ich sitze ins Büro wenn das Telefon klingelt. ‚Mechels, mit wem spreche ich?‘ ‚Guten tag, azM hier‘ höre ich jenseits von der Linie. ‚Guten tag, kann ich Sie helfen?‘ frage ich. ‚Sind Van Dongen und Wolfs bei Ihnen berufstätig?‘ ‚Ja, was ist los?“ Frage ich ein bisschen in Panik. ‚Ein Krankenwagen hat Wolfs und Van Dongen reingebracht. Van Dongen liegt im Koma und hat ein paar Verwundungen. Wolfs hat auch Verwundungen, aber er ist bei Wissen.‘ ‚Ich komme jetzt zu dem Krankenhaus‘ Schnell lege ich auf. Ich setze Marion, Romeo und Esmee in Kenntnis. Wir fahren zu dem Krankenhaus. Marion, Romeo und Esmee sehen geschockt aus. Sie gucken ernst vor ihnen aus. Bei Marion sehe ich selbst ab und zu einem Tran nach unten gleiten. Eva ist ihre beste Freundin. So dass ist logisch.
Marion
In dem Krankenhaus frage ich bei einem Schalter nach Eva und Wolfs. Wir vier laufen hinten einer Frau. Sie bringt uns zu Eva. Bei dem Bett von Eva sitzt Wolfs. Er sieht schlecht aus. Ich falle ihn um den Hals und fange an zu weinen. Ein bisschen verdutzt schlagt er seine Arme um mich. Nach ein paar Minuten gehe ich wieder aufrecht stehe. Ich sehe zu Wolfs. Ich frage: ‚Was ist passiert?‘ Er erzählt uns die ganze Story. Geschockt strahle ich ihn an. Ich bin sprachlos. Nach ein Weile gehen wir zurück ins Büro.
Wolfs
Marion, Romeo, Mechels und Esmee sind wieder weg. Ich sitze weiterhin bei Eva. Ich habe der Arzt gefragt ob ich ein Bett neben Eva darf. Der Arzt holte ein Bett. So jetzt liege ich auf meinem Bett und sehe ich zu Eva . Sie liegt weiterhin im Koma. Nach zehn Minuten schlafe ich ein.
Wenn ich wieder aufwache liegt Eva noch immer gleich. Ich packe ihre Hand und beginne wiederum ein jegliche besoffene Story. Mittags kommen Marion en Romeo noch vorbei. Wir sprechen ein bisschen untereinander. Um fünf Uhr gehen sie weg und um halb sechs bekomme ich etwas zu essen. Dann gehen ich wieder schlafen.
Esmee
Es gibt genau ein paar Verdächtigen drinnen ins Büro gebracht. Mechels kommt aus ihr Kantor und ruft mich. ,Was ist los?‘ Frage ich. ‚Du weißt dass es Verdächtigen von dem Schießerei, wo Eva und Wolfs bei betroffen waren, sind drinnen gebracht?‘ ‚Ja, dass weiße ich.‘ ‚Okay, dein Freund heißt doch Tonny Verwoerd?‘ ‚Ja, also?‘ ‚Er ist ein von die Verdächtigen.‘ ‚Dass kann nicht!‘ ‚Es tut mir leid, aber er ist ein von unsere Hauptverdächtigen.‘
Besiegt gehen ich in meines Büro. Rund sieben Uhr wird er erhört. Ich gehe zu Hause und esse eine Pizza. Schlafen kann ich nicht. Ich denke nur auf Tonny. Wenn er genau schuldig ist, hat Romeo gleich. Mit diesem Gedanke schlafe ich ein.
Der nächste Tag bin ich früh auf Büro. Ich gehe zu Mechels und frage ob sie etwas ober Tonny weiß. Mechels: ‚Tonny hat bekannt, er half die Itaker mit der Drogen.‘ Traurig gucke ich Mechels an. Mechels sagt: ‚Nehm ein Tag frei und geh nach Hause.‘ Langsam verlasse ich das Zimmer und ich gehe nach Hause.
Am Mittag kommt Romeo vorbei. ‚Wie geht’s?‘ ‚Nicht so gut, es tut mir leid dass ich du nicht glaubte.‘ ‚Es gibt nicht. ‚Ich bin froh dass du nichts passiert ist.‘
Wolfs
Ich sitze noch immer in dem Krankenhaus. Das Essen hier ist schrecklich. Ich entbehre De Ponti, Eva und Fleur. Ich habe Fleur angerufen. Sie sitzt noch immer in dem Gefängnis. Ich habe ihr erzählt dass wir ein Unfall haben getragen. Sie war sehr geschockt. Ich habe verheißen dass ich schnell vorbei komme. Hoffentlich zusammen mit Eva. Es gibt weiterhin keine Besserung. Ich sitze bei ihr, ich habe ihre Hand fest. Ich lauere Regung, ein Zeichen dass sie erwacht. Aber wieder geht ein Tag ohne Besserung vorbei.
Romeo
Ich bin froh dass alles gut hat geendet mit Esmee. Sie geht zu Bruch von Leid, aber dass kommt wieder gut. Jetzt ist es wichtig dass ich ihr stöhne. Heute gehen wir eine Runde laufen. Ich hoffe dass sie davon abklärt. Mittags gehen wir vielleicht zu Wolfs und Eva.
Eva
Ich liege hier denke schon drei Tagen. Abgeschlossen in meinem Körper. Jeden Tag sprecht Wolfs gegen mich. Jeden Tag kann ich keine Antwort geben. Ich höre seine Stimme, verzweifelt und emotional. Er sagt dass ich nicht soll brechen. Dass ich es hole. Dass alles gut wird. Dass sagt er um sich selbst zu überreden. Er denkt dass ich nicht kann hören, aber nichts ist minder wahr. Ich möchte ihn in meinen Armen sperren, sage dass alles gut ist. Dass wir wieder zusammen an die Arbeit gehen, aber meine Körper liegt still.
Wolfs
Tag vier ist begonnen und immer noch liegt ihre Körper still. Vier Tagen keine Regung. Dass ist schrecklich für mich. Ich packte ihr Hand. Ich hoffe jeden Tag dass sie aufwacht, aber jeden Tag passiert dass nicht. Plötzlich fühle ich einen Kniff……
DAS ENDE
Ik hoor graag wat je ervan vind...
JE LEEST
Korte verhaaltjes (Flikken Maastricht)
FanfictionHier ga ik allemaal korte verhaaltjes over Flikken Maastricht plaatsen. De verhaaltjes vervolgen elkaar dus niet!! (Tenzij anders aangegeven)