Mutters Spiel

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So bevor die Geschichte anfängt zeige ich euch ein Bild was ich gezeichnet habe. Leider passt es nicht zu diesen Kapitel sondern bei der vorigen Geschichte 'kaito in Gefahr '
Aber ich konnte es einfach nicht sein lassen und musste Kaito Kuroba Zeichen ^^
Leider ist es noch nicht fertig und es wird etwas dauern

 Leider passt es nicht zu diesen Kapitel sondern bei der vorigen Geschichte 'kaito in Gefahr ' Aber ich konnte es einfach nicht sein lassen und musste Kaito Kuroba Zeichen ^^ Leider ist es noch nicht fertig und es wird etwas dauern

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Jetzt viel Spaß mit der Geschichte:


Ich sah nur wie die beiden sich anstarrten und anscheinend wußte Shinichi nicht was er sagen soll. Dieser idiot, warum lässt er sich nichts einfallen?
"Wo ist denn jetzt Kaito? Du hast mich doch erst seit kurzen gefragt was er isst also ist er bestimmt noch in deiner nähe. "
Das kann schon nicht mehr gut enden, das kann ich jetzt schon sehen.
"Er hat einen Anruf von seiner Mutter bekommen und musste deswegen schnell weg."
Wow, die schlechteste ausrede die es gibt. Voller verzweiflung klatschen ich leise meine Hand auf meine augen, wie dämlich kann man sein. Meine mutter ist doch auf Reisen, das weiß jeder und wenn einer krank ist dann läßt man den als recht in ruhe und passt auf das er nicht das haus verlässt. Er ist vielleicht detektiv, aber anscheinend ist er schlecht in ausreden suchen.
"Ein Anruf von seiner Mutter? Komisch, wieso sollte er dan krank das Haus verlassen? Hier bei ihn zuhause kann doch sowieso keiner lauschen geschweige den stören und draußen habe ich ihn auch nicht gesehen."
"Ich weiß leider nicht um was es geht aber vielleicht wirst du später Kaoto sehen."
"Aber irgendetwas ist bei der sache faul."
Na toll Meisterdetektiv, wenn Aoko etwas wissen will kann sie auch sehr sturr sein.
"Du weißt bestimmt wo kaito ist!"
Shinichi schaute schnell weg und man konnte ihn ansehen das er gelogen hat, ich hoffe das Aoko das nicht merkt.
"Sag es mir bitte..."
Am liebsten würde ich gerne zwischen gehen und etwas machen aber leider geht es schwer. Wenn ich sie jetzt anrufe mit einer unterdrückten Nummer kann es sein das sie mich unter dem Bett hört. Leider gibt es noch ein Problem, wenn Aoko meine mutter anruft bin ich sowas von dran. Hoffentlich kommt sie nicht auf die idee.
"Wenn du mir nichts sagen willst rufe ich halt Kaito an."
Was oh nein! Schnell hollte ich mein Handy aus der Tasche und schaltete mein Ton aus, sie darf mein Handy hier nicht hören.
Als bei ihr die Mailbox ran ging sah sie schon etwas wütender aus.
"Okay dann rufe ich halt Kaitos mutter an!"
Shinichi und ich mussten schlucken, das kann einfach nicht gut enden...
"Vielleicht telefoniert sie noch mit kaito..."
Vetsuchte er sie es auszureden, aber es war zu spät. Man sah wie 'Kaitos Mutter' an ihren Bildschirm stand und es an der Leitung pipte. Hoffentluch geht meine mutter nicht ran, doch man hörte ein klacken und die Stimme meiner mutter.
"Hallo?"
Heute ist einfach nicht mein Tag, alles was nicht passieren soll passiert einfach.
"Weist du wo gerade Kaito ist, ich habe gehört das ihr beide vorhin telefoniert habt und er deswegen das Haus verlassen hat."
An der anderen Seite war es kurz still, dann hörte man wie meine Mutter leicht lachte.
"Mach dir keine Sorgen Aoko, ich habe meinen Sohn gefragt ob er etwas für mich erledigen könnte und deswegen ist er momentan nicht zuhause."
Aoko sah trotzdem etwas besorgt aus
"Hat Kaito nicht gesagt das er erkältet ist?"
"Er ist was ? Leider weiß ich nichts davon, hätte ich das gewust hätte ich ihn nicht drum gebeten. "
"Okay danke für die info"
Bevor Sie auflegen konnte, hörte man wie meine Mutter etwas murmelte. Bestimmt wußte Aoko nicht was sie damit meinte aber ich wußte das es Ärger gibt
'Du bist mir was schuldig Sohn.'
Warum hat meine Mutter mitgespielt? Dachte sie etwa ich bin nur verschwunden weil ich als Kid auftauchen möchte ? Ja das kann sein.
Aber diese ausrede können wir doch nicht ewig nutzen. Aoko sah noch für einen kurzen Moment nachdenklich aus,
"Dann störe ich dich nicht länger... vielleicht sehen wir uns mal ein anderes Mal und lass dich nicht von Kaito ärgern."
Sie ist ja witzig, ich ärgere ihn nicht sondern er mich!
"Keine Angst, lasse ich mich schon nicht."
In seinem Gesicht tauchte ein breites grinsen auf und ich musste zugeben das ich ein bisschen Angst bekam. Aoko lachte
"Wenn du so grinst dann siehst du genauso aus wie kaito. Da ihr euch sowieo im Gesicht ähnelt."
Und ging ohne ein weiteres Wort weg, was meint sie damit ? So komisch grinse ich doch gar nicht, oder doch? Shinichis lächen verschwand schnell wider,
"Ich sehe doch gar nicht aus wie kaito!"
Man hörte wie die Tür zuging und wir wußte das sie weg war.
"Mano Meter, jetzt werde ich auch noch mit Sherlock Holmes verglichen. Dabei sehen wir uns nicht so ähnlich aus!"
"Da sind wir mal eine Meinung... "
Er blieb kurz still und redete dan weiter als er realisierte wie ich ihn genannt habe
"Und nenn mich ganz normal Shinichi, oder zumindest Kudo. "
"Hähähä, hättest du wohl gerne."
Ich grabelte wider hervor und lächelte so wie immer. Immerhin hat meine Mutter mich kurz gedeckt, aber jetzt müssen wir uns einen Plan ausdenken wie es weiter gehen soll.
Jii will ich am liebsten nichts sagen... und ich glaube das wird auch ganz schön schwierig.
"Also kleiner Kid was hast du wohl vor? "
"Zuerst solltest du aufhören mich so zu nennen, ich bin nicht Kid. "
"Doch nur muss man die beweise finden."
Ich konnte es nicht fassen, wie kann er in solche momente so sein?
Doch dan kam mir eine Idee in meinem Kopf, es könnte klappen aber es gibt einen hacken dabei. Ich müsste meine mutter sagen was passiert ist und wer weiß was sie dazu sagen wir, bestimmt
'Wie süß mein kleiner Zauberer ist wider da', 'jetzt muss ich wider zurück um meinen kleinen wider zusehen.' Oder 'jetzt kann ich mich wider um mein kleines kümmern so wie früher.'
Naja darauf habe ich keine Lust, aber eine andere Lösung fällt mir nicht ein.
"Shinichi ich habe eine Idee."
"Spuck aus Kid."
"Ich bin nicht... Ist jetzt auch egal."

Ironie des SchicksalsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt