Kapitel 9

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"Got a secret
Can you keep it?
Swear this one you'll save
Better lock it in your pocket
Taking this one to the grave
If I show you then I know you won't tell what I said
'Cause two can keep a secret if one of them is dead"

Das stand auf dem Zettel, den sie mir in die Hand drückte, bevor es an der Tür klopfte. Ich steckte ihn in meine Hosentasche und Tink öffnete die Tür. Ein aufgelöster Pan kam reingestolpert. "TinkerBell weißt du wo...?", weiter kam er nicht, als er mich auf dem Stuhl sitzen sah. "Riley was zum Teufel machst du hier?", fragt er mich aufgebracht und leicht wütend. "Ist das nicht egal? Tink und ich sind Freunde." "Nein! Es ist nicht egal! Ich habe mir sorgen gemacht... Ich meine WIR haben uns sorgen gemacht!", sagt er schnell, um den Satz zu retten. Doch dabei wird er knallrot im Gesicht, weshalb Tink hinter ihm kichert. "Sei Leise!", zischt er sie an, weshalb ich aufstehe und mich vor ihn stelle. Er dreht sich wieder um, ehe er in mein Gesicht schaut, was nur mit Zorn gefüllt ist. "Ich...äh...", stottert er. Pan ist wohl von meiner Nähe überfordert. "Sprich so nicht mit Tink! Verstanden?!", fauche ich ihn an, weshalb er mich Fragend anschaut. Ich sehe in seinem Gesicht, dass er eigentlich widersprechen würde und wahrscheinlich sogar die Person anschreien würde, was die Person damit zutun hätte und das er machen kann was er will und so, aber bei mir tut er es nicht. Er senkt den Blick zum Boden und nickt nur leise. "Ich höre nichts!", sage ich provokant. Ich möchte es hören und ich weiß, dass es ihn nervt. Er mag es nicht rumkommandiert zu werden. "Ja.", sagt er leise. "Was ja?" er blickt wieder auf und sieht mich zornig, aber auch so an, wie man guckt wenn man weiß, dass man nichts dagegen sagen sollte. Ich glaube nicht, dass er bis jetzt auf eine Person gehört hat. "Ja, ich werde TinkerBell nicht mehr so ansprechen.", sagt er leise, doch da es in der Hütte still war, konnte es jeder von uns hören. "Was sagt man, wenn man eine Person angefaucht hat?", frage ich und er guckt wieder zu Boden, ehe er sich zu Tink umdreht. "Es tut mir leid, TinkerBell.", sagt er nun etwas lauter, dass sie es schön versteht. Man sieht dass Tink gleich platzt vor lachen. Sie versucht es zurück zuhalten, weshalb sie immer röter wird. "Können wir jetzt gehen?", fragt Pan peinlich berührt. "Ja.", sage ich nur uns laufe auf Tink zu, die die Tür für uns öffnet. "Danke Tink nochmal. Wir sehen uns die nächsten Tage.", sage ich ehe ich sie umarme und aus der Tür gehe. Ich klettre die Leiter nach unten und warte bis Pan kommt. Ich höre von oben noch ein leises Tschüss, was wohl von Pan kommen muss. Ehe er schon unten steht und wir loslaufen. "Bitte sag das was gerade passiert ist niemandem.", fragt er plötzlich. Ich nicke daraufhin, was er gesehen haben muss, da es danach leise war.

"Hey Hen Hen!", ruf ich als wir ins Lager kommen. Alle drehen sich zu uns um, sowie Henry auf mich zu gerannt kommt. Er rennt immer schneller, ehe er mich Umarmt und wir nach hinten umkippen. "Nicht so stürmisch!", sage ich leicht amüsiert, doch mit einem kalten Ausdruck. "Ich habe mir sorgen gemacht...", sagt er leise. "Es tut mir leid, dass ich so etwas gesagt habe. das war nicht nett.", sagt er noch gespielt traurig, weil wir vorher ausgemacht hatten, dass er das sagt und ich so reagiere, um aus dem Lager zu kommen. "Ist schon gut kleiner.", sage ich beruhigend, ehe ich seine Haare kraule. Er gibt nur ein wohlfühlendes Gefühl von sich, ehe er von mir weggerissen wird. "Hey!", ruf er. Ich öffne die Augen und werde gleichzeitig auf die Beine gezogen. Ich werde so stark gezogen, dass ich gegen die Brust der Person stolpere. Ich blicke hoch und sehe in Pans lächelndes Gesicht. Ich trete ein kleinen Schritt zurück und gucke ihn mit einem Dein-Ernst Blick an. Er schmunzelt nur und dreht mich um. Er drückt mich von hinten nach vorne in Richtung Baumhaus. "Wohin?", frage ich ehe er mich noch schneller drückt. "Ich muss mit dir Reden." "Wieso hast du das nicht auf dem Weg getan?", frage ich ihn daraufhin. Ich höre ihn nur auf Schnaupen. Nun stehen wir vor der Leiter. Ich blicke nach hinten und sehe das er wartet. Ich stöhne genervt und fange an hochzuklettern. Ich spüre Pans Blicke auf mir oder eher auf meinem Arsch. Na toll! Was ein Idiot! Als ich oben angekommen bin, öffne ich die Tür vor mir und gehe rein. Ich bleibe im Raum stehen und warte auf Pan, welcher sich echt Zeit lässt. Ich höre die Tür hinter mir öffnen und schließen, sowie er abschließt. Ich tue nichts und höre Schritte.

Die Schritte hören abrupt auf, ehe ich einen warmen Atem in meinem Nacken spüre. Meine Nackenhaare setzten sich auch und ich höre das leichte, raue schmunzeln von Pan hinter mir. Was macht er mit mir? "Na", sagt er leise. "Na", gebe ich zurück und drehe mich langsam um. Ich starre Pan direkt in seine funkelnden grünen Augen, welche mein Gesicht nur so Mustern. "Was möchtest du Pan? Worüber willst du reden?", hauche ich ihm leise hingegen, ehe er kurz zusammen zuckt. "Ich will nur ein normales Gespräch führen.", sagt er leise und geht an mir vorbei. Ich atme tief ein und drehe mich um. Pan hat sich auf das Bett gesetzt. Ich nehme den Stuhl, der an dem Tisch steht und schiebe ihn vor Pan. Ich stelle ihn falschherum hin und setzte mich falschherum drauf. Nun ist die Lehne zwischen mir und Pan. Er grinst mich an, ehe sein Blick ernst wird und er anfängt zu sprechen. "Was wolltest du bei TinkerBell? Anscheinend warst du nicht nur da wegen Henry." "Egal" "Nein ist es nicht! Ich will es wissen!", faucht er nun mich an. Ich stehe auf und gehe um den Stuhl. Ich setzte mich auf Pans Schoß. Meine Knie sind auf dem Bett und meine Hände an seiner Brust. Er ist still und sagt nichts, sondern wird nur Rot. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und er öffnet leicht den Mund um was zu sagen. "Ich will es wissen....", sagt er nun weniger Standhaft. "Ich möchte es aber nicht sagen.", sage ich leise. Ich sehe das er ein Problem hat Stand zu halten. Er kämpft mit sich selbst, doch ich denke es reicht noch nicht. Ich drücke ihn auf das Bett nach hinten und stütze mich über ihm. Er wird Immer röter, aber versucht standhaft zu bleiben. Ich beuge mich runter und küsse ihn Leidenschaftlich. Erst passiert nichts, doch nach kurzer Zeit erwidert er, auch wenn er weiß das es ein Spiel ist, verfällt er mir.

Pans Sicht=

Ich verfalle ihr schon wieder. Egal was ich versuche, sie gewinnt. Immer wieder. Der Kuss wird immer Leidenschaftlicher von ihr also gehe ich mit und sie fängt an sich zu bewegen. Sie sitzt genau auf meinem Glied, weshalb es mich in den Kuss stöhnen lässt. Ich dachte es sei jetzt vorbei, doch sie wurde Leidenschaftlicher, ehe ihre zierlichen Hände unter mein Oberteil gleiten. Meine Gänsehaut wird stärker, weshalb sie in den Kuss reinlächelt. Meine Hände finden sich an ihrer Hüfte wieder, ehe sie den Kuss vertieft. Langsam streicht ihre Zunge über meine Lippen, welche ich sofort öffne und ihr somit Einlass gewähre. Ein teil meines Kopfes, sagt ich solle ihr nicht verfallen, doch ich kann nicht anders. Wir gehen in einen heißen Zungenkuss, was nun zu einem Kampf wird. Unsere Zungen kämpfen, doch sobald sie ihre Hände unter meinem Oberteil bewegt und meine Muskeln massiert, höre ich auf zu Kämpfen und lass alles über mich ergehen. Sie erforscht jeden Zentimeter meines Mundes mit ihrer Zunge und reibt mehr über mein Glied, mit ihrer Hüfte. Ich stöhne mal wieder in den Kuss und sie zieht mein Oberteil über den Kopf.

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SORRY FÜR DEN DOOFEN CUT, ABER SPANNUNG MUSS BLEIBEN! 

Was glaubt ihr wieweit sie gehen? Wieweit wird Riley Pan verführen und wird sie ihn ärgern? Wartet auf den nächsten Teil!

~20:10Uhr

~1361Wörter

~L

Beautiful But A Cold Heart (Peter Pan x OC/ Ouat Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt