Kapitel 23

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‎Wir gehen aus dem Wasser und komplett nass laufen wir am Strand lang. Ich denke es ist uns beiden recht egal, dass wir komplett nass sind. ‎

Wir laufen ein bisschen zusammen, bis er plötzlich stehen bleibt. Ich schaue verwirrt nach hinten und starre ihm in seine Augen, sowie er in meine. Wow.. Dieses grün ist wunderschön, denke ich nur und merke gar nicht wie er näher kommt. Nun steht Pan genau vor mir und wir starren uns weiter an. "Du bist wunderschön.", sagt Pan leise und hebt seine Hand, sowie er eine Haarsträhne von mir hinter mein Ohr streift. Ich starre ihm weiter in seine Augen. "Ist meiner kleinen Prinzessin kalt?", fragt Pan leicht lächelt und ich bemerke, dass ich zittere. Pan zaubert eine Decke in seine Hand, welche er um mich legt. Ich halte diese an meinen Schultern vorne bei mir fest, damit sie nicht runterrutscht und stupse Pan mit meinem Finger an. "Wa-?", fängt Pan gerade an, als ich los laufe "Gefangen. Du bist Fänger.", rufe ich amüsiert und höre ihn loslaufen. "Du böse kleine Prinzessin.", ruft er und ich renne immer schneller, bis ich nach hinten schaue, doch da war niemand. Ich laufe dabei weiter, bis ich gegen etwas laufe und als ich nach hinten fallen wollte, aufgefangen wurde. "Hab dich.", sagt Pan und grinst mich an. Ich schaue ihn beleidgt an. "Das ist nicht Fair, du hast Magie benutzt.", sage ich genervt. "Och komm schon~", sagt Pan doch ich schaue nur beleidigt und lasse mich auf den Sand fallen. Nun sitze ich da, wie ein kleines Kind und schaue auf das Meer, welches Wellen schlägt. Ich sehe wie Pan sich langsam neben mich setzt und ich rutsche leicht zu ihm und lehne mich an ihn. Im Augenwinkel beobachte ich, wie er anfängt zu lächeln und wir starren erstmal nur aufs Meer.

Ich weiß nicht wie lange wir schon aufs Meer starren, doch als wir hinter uns Schritte hören, drehen wir uns um. Am Waldrand stehen Hook, Emma und Regina. Die anderen sidn anscheinend zusammen wo anders. Pan fängt an zu Grinsen, aber nciht so wie bei mir, so richtig grinsen halt und steht auf. Ich schaue ihn genervt an und er flüstert leise mir eine Entschuldigung zu. Er läuft auf die anderen zu und begrüßt sie. Ich weiß nicht worüber sie reden, doch ich stehe einfach auf und gehe an allen vorbei, sowie ich Richtung Lager gehe. Ich höre noch meinen Namen von Pan gerufen hinter mir, doch ignoriere das. Mir ist kalt. Ich höre Schritte hinter mir, welche immer schneller werden und dann sehe ich neben mir Pan, 2elcher zu mir runter schaut und mich anlächelt. Ich hebe nur die Augenbrauen und wir laufen zusammen weiter.

Im Lager angekommen, versorgt er sofort meine Wunde, welche er mir verpasst hat und ich gehe hoch ins Bett. Alle anderen ignoriere ich, ich will einfach nur unter die warme Decke, welche Pan hat.

Ich öffne die Tür vom Baumhaus und schließe die Tür ab. Mir egal, ob Pan hier noch rein muss, denn ich will nur in Ruhe schlafen. Ich siehe mich im Bad aus und nehme noch eine Dusche. Nachdem ich das gemacht habe und mich fertig gemacht habe, gehe ich mit einem Handtuch um den Körper gewickelt aus dem abd und erschreckte mich, als aufeinmal Pan an der Wand gelehnt mich anstarrt. "Es ist nicht nett Leute auszusperren. Erstrecht wenn es ihnen selbst gehört.", sagt er und kommt auf mich zu gelaufen. Ich gehe immer weiter nach hinten, bis ich an der Wand angekommen bin und er genau vor mir steht. "Wieso hast du abgeschlossen?", fragt er mich leise und starrt mir in meine Augen. "Ich wollte inruhe schlafen gehen.", sage ich genauso leise und schaue ihm genauso in die Augen. "Dürfte ich mich bitte anziehen?", frage ich und er schaut mich an. "Nein.", antwortet er nur und fängt an zu grinsen. "Was Nein?", sage ich empört. "Ja Nein.", sagt er nur und streicht mir nasse Haare hinter mein Ohr. Ich schlucke und starre ihn weiter an. Seine Augen ziehen mich in seinen Bann. Diese Augen, man ey. Er fährt über meinen Körper nach unten zu meiner hüpfte und ich schaue ihn weiter an, sowie er mich ansieht.

Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und ziehe ihn zu mir in einen Kuss. Ich habe dieses verlangt in seiner Nähe. Er erwidert sofort und wir hören auch nicht auf. Er nimmt mich hoch und drückt mich gegen die Wand, sowie er mein Handtuch von meinem Körper rutschen lässt, welches nun auf den Boden fällt.
Ich greift nach einer meiner brüste und massiert diese. Mit der anderen Hand geht er unter mein arsch, um mich noch einwenig zu stützen. Er massiert meine Brust immer weiter, sowie er von meinen Lippen ablässt und meine linke Brust anfängt zu küssen. Dabei massiert er die rechte und ich stöhne auf. Er ist so gut, indem was er tut. Seine Berührungen sind weich und sanft, doch trotzdem voller Dominanz. Er will, dass er über mir steht und ich kann nichts dagegen tun in diesem Moment. Er macht es einfach zu gut.

Beautiful But A Cold Heart (Peter Pan x OC/ Ouat Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt