Alex's Leben:
Als ich gestern in diesem Club war und sah wie ein Typ sich an Julie ranmachte, wurde ich sehr wütend. Er kam ihr immer näher und ich musste eingreifen. Ich wusste nicht warum ich sie in diesem Moment küsste, aber es hatte sich richtig angefühlt und sie hat ihn ja auch erwidert. Meine Anziehung zu ihr ist sehr groß, denn jedes mal wenn ich sie sehe, sieht sie nur noch besser aus. In diesem Kleid von gestern das ihre unglaublich schöne Figur nur betonte wollte ich sie direkt rannehmen. Meine Lust musste ich in diesem Moment aber unter Kontrolle halten, denn ich sah wie Julie eine Träne herunterlief, als ich sie von diesem Waschlappen erlöste. Er machte ihr wohl wirklich Angst und ich wollte sie nur in den Arm nehmen.
Es ist 11.20 Uhr und ich machte mich gerade fertig um zu Julies Wohnung zu gehen. Ich will wissen wie es ihr geht. Ich nahm noch einen Umweg zum Café um ihr ein Frühstück mitzubringen und dann stand ich auch schon vor ihrer Tür. Nach einer kurzen Zeit des Wartens machte sie endlich die Tür auf und lies mich rein. "Guten morgen Alex. W.. was machst du hier?" fragte sie mich und sah dabei umwerfend aus. in ihrer Jogginghose und dem kurzen, engen Oberteil konnte ich meinen blick nicht von ihr wenden. "Alex bist du anwesend", riss es mich aus meinem Staunen. "Ja, bin hier" entgegnete ich und ging in ihre Wohnung. Ich stellte den Kaffee auf die Theke und ging näher auf Julie zu.
Meine Finger berührten langsam Julies warmen Körper und allein dieses Gefühl war besonders. Meine Hände glitten um ihre Hüften und trafen sich auf ihrem Rücken wieder. Ihre Arme befanden sich auf meinen Schultern und sie musste etwas näher kommen um mich zu umarmen, denn ich war einen Kopf größer als sie. Der Abstand war sehr gering zwischen uns und das gefällt mir. Lange standen wir so da und umarmten uns, als ich hörte wie sie leise anfing zu schluchzen. Ich drückte mich von ihr weg und sah ihr in ihre glasigen, braunen Augen. "Was ist los?", fragte ich vorsichtig. Sie lächelte was ziemlich süß aussah, wenn man bedenkt das sie immer noch weint. "Nichts, es ist nur schön so umarmt zu werden." Ich schmunzelte und drückte sie wieder an mich.
Ich verspürte in mir das Gefühl sie zu küssen, und es wurde immer stärker. Ich sah sie an und mein Blick viel auf ihre Lippen. "Trau dich", sagte Julie mit einer verführerischen Stimme und ich war innerlich überrascht aber auch froh diese Worte von ihr zu hören. Unsere Gesichter waren jetzt sehr nah aneinander und ich spürte wie ihre Atmung schwerer wurde und ihr Herz immer schneller schlug. Unsere Lippen berührten sich und aus einem kurzem Kuss wurde ein heftiges rumgeknutsche. Ich hob sie hoch und presste sie gegen die wand, während ich sie weiter küsste. Es war sehr leidenschaftlich und ich benutzte meine Zunge was ihr offensichtlich gefiel. ich setzte sie wieder auf den Boden ab und sie legte ihre Hände an meine Hüften. Meine befanden sich an ihrem Hals und die andere an ihrer Taille, um die Kontrolle über ihren Körper zu haben.
"Sag mir wem du gehörst Julie", sagte ich völlig außer Atem. Sie antwortete "Nur mir", und lächelte frech. Sie ist die Erste die sich traute mir zu Wiedersprechen und das machte mich wütend. Ich drückte sie stärker gegen die Wand. "Falsche Antwort kleines." in ihren Augen sah man die Lust und das sie mich wollte also lies ich meine Hand in ihre Hose gleiten. "Wow bist du nass. So gierig nach mir?" fragte ich mit einem dreckigen lächeln. Ich spielte ein wenig mit ihr, was sie stöhnen lies und mir gefällt wie sie sich dabei an mir festhielt als würde sie gleich umkippen. Ich zog meine Hand wieder aus ihrer Hose und leckte meine Finger ab. Sie schmeckte echt gut. Ich gab ihr nochmal einen intensiven Kuss und sagte " um 19.00 Uhr hol ich dich ab." Mit diesen Worten verlies ich ihre Wohnung und ging.
Julie's Leben:
Wow, sagte ich zu mir selbst als Alex die Wohnung verlies. Er lies mich einfach so stehen?? Aber jetzt mal von Anfang an. Es war so schön als er mich umarmte und ich begann zu weinen, weil ich so glücklich war das er mir so nah war. Das Frühstück, die Umarmung und das er sich um mich sorgte
Was fühle ich da gerade?
Aber das war noch nicht mal alles womit er mir den kopf verdrehte. Er hatte seine Hand in der Hose und ging mir damit nicht nur an die Wäsche sondern auch unter die Haut. Dieses Gefühl, was er mit seinen fingern machte und wie er seine Hände an meinen Körper legte hat in mir ein starkes Gefühl der Lust ausgelöst und ich fing an zu stöhnen. Aber warum hörte er auf?
Die Zeit verging sehr schnell und es war mittlerweile halb sechs. in 1 einhalb Stunden holte mich Alex ab und ich fing an mich fertig zu machen. Ich war gerade mit dem Duschen fertig und ging zu meinem Schrank um mich für heute Abend anzuziehen. ich entschied mich für eine lockere Hose und ein enges, schwarzes Oberteil was ich gerade fand. "Mit Schmuck wird alles besser", sagte ich zu mir und ging in mein Bad um meine Haare und make-up zu machen.
(Ihr outfit)
Alex war da. Er sah wirklich gut aus in seinem Hoodie und der Jeansjacke drüber. "Wollen wir?" fragte er mich und ich nickte nur. Wir fuhren in seinem Auto jetzt schon ziemlich lange und ich war mir nicht sicher wohin er mich brachte. Doch dann waren wir da. Er öffnete mir die Tür seines Wagens und hielt mir seine Hand hin. Wir gingen zusammen an einem Weg direkt am Wasser. "Wo sind wir hier?" fragte ich ihn und er schaute etwas traurig. "Dieser Ort hat eine besondere Bedeutung für mich und ich möchte es mit dir teilen.
und so fing er an zu erzählen...
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Nie wieder ohne dich
RomanceEin Mädchen, dass sich nach liebe sehnt und ein Junge, der nur seine Lust im Kopf hat. Er trifft sie und zwei ganz unterschiedliche Welten treffen aufeinander. Das Mädchen was frisch nach Berlin gezogen ist und der Junge, der sein ganzes Leben dort...