Kapitel 5

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Julie's Leben: 

Ich öffnete meine Augen und hatte die schönste Sicht die man sich nur vorstellen kann. Der Himmel hatte so viele Farben, aber das beste war Alex. Er lag ganz nah neben mir und hielt mich fest. Ich genoss noch etwas den Ausblick, löste mich dann aber langsam und vorsichtig von Alex um ihn nicht aufzuwecken und ging in die Küche. 

Kaffee. Wo hat er seinen Kaffe?  Ich kenne mich in seiner Küche nicht aus aber fand schnell alles um ein Frühstück zu machen. Es gab Pfannkuchen mit allem drum und dran. Als ich gerade fertig war und den Tisch gedeckt hatte kam auch schon Alex von oben aus seinem Schlafzimmer. Er sah unglaublich gut aus dafür dass er gerade aufgewacht ist. Sein trainierter Körper den man sah, da er nur eine Jogginghose anhatte brachte mich fast zum erstarren. "Guten morgen Julie. Hat es dir im Bett nicht gefallen oder warum schon auf?" Dieses Lächeln was er auf seinen Lippen hatte als er diesen Satz sagte ahhhgg . "Guten morgen erstmal. Ich hätte auch noch liegen bleiben können, aber freust du dich nicht über das frühstück?" sagte ich und sah ihn dabei Kritisch an. 

Er lachte nur und wir aßen zusammen bei diesem unglaublichem Blick den man anscheinend von überall aus seiner Wohnung hatte. Als wir fertig waren ging ich in sein Bad um mich frisch zu machen. Ich hatte nichts bei ihm, da diese Übernachtung naja man konnte ja nicht ahnen das ich hier einschlafen würde, aber Alex scheint das nicht gestört zu haben. "Also, was machen wir heute?" fragte mich Alex mit einem aufgeregtem Gesichtsausdruck. "Wir? Wir werden heute garnichts zusammen machen", mit einem Lächeln antwortete ich ihm frech, doch dieses Lächeln verging schnell. Alex sah mich mit diesem blick an und ich sah wie traurig ihn das machte. Natürlich nur für einen Moment, denn er versteckte es sofort wieder. "Okay, ja. Hast recht, müssen ja heute nichts machen." Ich stand auf und ging auf ihn zu und sah ihm direkt in die Augen. "Mag mich da etwa jemand?" diesmal mussten wir beide lachen als ich das sagte und bekam von ihm nur einen genervten blick als er dann sagte "Neinn, wie könnte ich nur. Du bist ja so boshaft." Er setzte mich auf seinen Schoß und wir schauten uns an, doch bevor er mich Küssen konnte stand ich auf, nahm mir ein paar Sachen vom Tisch, die ich dann in die Küche brachte. 

"So willst du also spielen? okay." Alex bewegte sich auf mich zu und half mir dabei die Küche aufzuräumen, wobei er jede Möglichkeit nutzte mir so nah wie nur möglich zu sein. "Alex hör auf damit. Du gehst mir auf die nerven" er war wie eine Klette was schon echt niedlich war wenn man bedenkt, dass er es nur machte um mich zu provozieren und es auch etwas mit der Anziehung und seinem drang nach Sex zutun hatte (von dem ich seit gestern auch wusste). 

"Ach was? ich nerve dich. Ich spiel doch nur dein Spielchen? gefällt es dir etwa nicht?" Er lächelte wirklich sehr frech als er das sagte und ich rollte nur meine Augen. er packte meinen Arm und zog mich zu sich. Da er etwas größer war musste ich zu ihm hochschauen und bemerkte erst wie nah wir uns gerade waren. ich konnte seinen Atemhauch auf meinen Lippen spüren und schloss kurz meine Augen um dieses Gefühl zu genießen, doch dann war sein Mund schon auf meinem und er küsste mich. 

"Also Julie. Genug davon mich zu ärgern?" Wieso wusste er immer genau bei welchen Reaktionen ich schwach werde und er mich küssen, umarmen oder sonst noch was machen konnte. "J.. Ja ich glaube schon", stammelte ich. In den Moment als ich ihn wieder ansah, klingelte plötzlich mein Handy. 

Charlie:  NOTFALL!!! Ich brauch dich sofort hier in meiner Wohnung, weil du ja diese nacht wohl nicht in deiner warst. aber darüber reden wir später ich brauche jetzt dringend deine Hilfe.

Julie: Okay ich mache mich auf den weg. bin in spätestens 10 Minuten da. Wehe es ist nichts schlimmes Charlie.

Charlie: Beeil dich einfach. Wir sehen uns gleich 

"Hey Alex. Ich muss jetzt los. meine Freundin Charlie von letztens aus dem Club braucht ganz dringend Hilfe. Keine Ahnung wobei aber es hört sich wirklich wichtig an. Sorry." er sah mich nur an als ob ich etwas falsch gemacht hätte, kriegte sich dann aber wieder ein und brachte mich noch zur Tür. Ich nahm meine Kopfhörer und ging nachhause. 

Ich hatte mich ein paar mal verlaufen, doch war dann bei meinem Wohnhaus angekommen. anstatt in meine Wohnung zu gehen, ging ich in die von Charlie. sie öffnete mir ganz energisch die Tür und sagte "Da bist du ja. Man ich hab nh riesiges Problem." Ich ging in ihre Wohnung ohne zu denken da war irgendwas, doch da lag tatsächlich ein typ auf ihrem Bett. NACKT?! 

"Hahah das ist jetzt dein Problem? sieht mir eher nach einer heißen Nacht aus." ich musste mich wirklich zusammenreißen damit ich nicht loslachte, denn Charlie sah sehr besorgt aus mit ihrem Tee in der Hand und in diesem lila flauschigem Pyjama. "Naja also. selbst wenn es eine heiße nacht war kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Ich war bei einer Ausstellung und an alles andere kann ich mich nur noch flüchtig erinnern. da war zu viel Alkohol im spiel" sie erzählte mir das alles mit einem sehr besorgtem blick. 

"Hey das hier ist doch alles nicht so schlimm. wir wecken ihn auf, suchen seine Sachen und lassen uns von ihm den erst erklären." Ich beruhigte sie und wir machten genau das was ich sagte. Es stellte sich heraus das es ihr bester freund war, er sich aber die haare gefärbt hatte und die beiden wohl zu betrunken waren sich zu erkennen und sie ihn mit in ihre Wohnung nahm. Ganz schön komisch mit dem besten Freund zu schlafen. Haben sie das denn überhaupt? 

Die beiden stellten sich wohl dieselbe frage und suchten in der ganzen Wohnung nach hinweisen. Ich schlich mich langsam raus und ging in meine Wohnung. Endlich allein. Und ruhe. Ich ging zuerst mal duschen, bevor ich in meine Küche ging und mir etwas zu essen machte. Die Sache mit Charlie dauerte nähmlich eine ganze weile und das duschen auch, weil ich es etwas zu sehr genoss. bei Alex zu sein war schön aber ich liebe meine neue Wohnung und dieses Gefühl von zuhause habe ich so schnell bei Alex nicht gefunden. wenn ich es überhaupt finden kann. wir albern ja jetzt nur etwas herum und so schnell wird aus uns nichts ernstes. Oder vielleicht doch?

der tag verging sehr schnell und ich blieb am ende des Tages in meinem Bett hängen, während ich Netflix schaute und langsam einschlief.


Was morgen wohl passiert.. 


Sorry das ich jetzt nicht jeden tag was posten kann, bzw. werde weil mir manchmal die Motivation fehlt. 

sei aber gespannt, wer auch immer du bist und gerade das fünfte Kapitel meines Buches liest, denn es wird viel spannendes passieren und man wird mehr über die Hauptcharakter herausfinden. Kann aber noch etwas dauern sonst hat das hier nur um die 20 Kapitel bei so wenig Inhalt in jedem Kapitel.





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