He took me to the bathroom - [Larry Stylinson]

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Louis PoV:,

Einen Monat später

Seit einem Monat treffen sich Harry und ich fast täglich und haben Dates. Gerade warte ich darauf, dass er mich abholt denn Haz hat mir geschrieben, dass er gleich da ist. "Baby!" Ich drehe meinen Kopf zur Tür und renne zu Harry. "Hazza!" Wir küssen uns kurz in und dann folgt der größere mir nach hinten um mein Zeug zu holen.

"Na komm Baby wir haben ein Date." Zusammen setzten wir uns in sein Auto und wir fahren los. Während der Autofahrt greift er dann wie jedes Mal nach meiner Hand. "Wir sind da mein Engel." Ich schaue raus und sehe, dass wir an der gleichen Stelle sind am der wir unser erstes Date hatten. Nur diesmal liegen hier nur Decken auf welche wir uns gleich draufsetzen. Als ich Harry anschaue sehe ich wie nervös er aussieht. "Hazza Ist alles okay?" - "I..ich muss dir was sagen." - "Was ist los?"

"Also i-ich weiß nicht genau w-was ich sagen soll denn du machst mich ganz nervös. Ähm du bist mir in diesem Monat in den wir uns jetzt kennen echt wichtig geworden. Am Anfang ist alles ziemlich schnell gegangen aber i-ich hab dich gesehen wie du Angst hattest auf die Toilette zu gehen und ich wusste ich kann und werde dich nicht alleine lassen. D-du hat mich letztens gefragt ob ich an liebe auf den ersten Blick glaube und ich sagte, dass ich es nicht weiß aber das war gelogen. Denn ich glaube nicht nur dran, ich habe es sogar schon erlebt. Mit dir Louis Tomlinson. D-du wow. Ich rede gar nicht weiter drum herum sondern Frage direkt. Willst du mein Freund werden?" Inzwischen habe ich Tränen in den Augen. "J-Ja. Ja K-klar!" Ich falle ihm um den Hals und drücke ihm einen langen Kuss auf die Lippen.

Am Abend liegen wir zusammen im Bett und schauen einen Film. Harry liegt auf meiner Brust und ich habe einen seiner Hoodies an. Als ich zu Haz schaue sehe ich, dass der eingeschlafen ist.

*~*

Am nächsten Morgen wache ich alleine auf also gehe ich in die Küche in der ich dann Harry sehe, welcher versucht essen zu machen. Von hinten schleiche ich mich an und umarme ihn. "Morgen Hazzie." - "Guten Morgen Baby. Setz dich schonmal an den Tisch, dass essen ist gleich fertig." Dies mache ich dann auch.

"Musst du heute Arbeiten?" - "Ja, aber erst Nachmittag und du?" - "Ich hab heute frei. Wollen wir heute Abend in's Kino?" - "Ja das klingt toll." Wir reden beim Essen dann noch über alles was uns einfällt und als wir aufgegessen haben kuscheln wir auf der Couch bis ich dann arbeiten muss.

Auf der Arbeit ist alles ganz normal. Kunden laufen rein und raus, bestellen ihr Essen und essen es. Wie gesagt alles normal bis dann auf einmal ein Mann herein läuft der mir komisch vorkommt. "Wenn das nicht der Tomlinson Junge ist der Nick in den Knast gesteckt hat." - "Was willst du von mir?" - "Dir das geben was du verdient hast." Der Mann läuft hinter den Tresen und zieht mich zu essen Toiletten. "Kommt dir bekannt vor Mhm." Ich lasse mich von ihm gegen die Wand drücken und der zieht sich seine Hose runter. "Blas mir einen." Ich versuchte mich zu wehren doch sein Griff an meinen Handgelenken wird stärker. Da ich eh keine andere Möglichkeit habe sinke ich auf meinen Knie und nehme sein steifes Glied in den Mund. Seine Hände bewegen sich in meine Haare und zwingen mich seine volle Länge in den Mund zu nehmen. Immer wieder. "Oh ja ich komme. Schluck." Der ergießt sich in meinem Mund und ich schlucke es angeekelt herunter. "Wir sind noch nicht fertig. Ich heiße John, dass du weißt welchen Namen du gleich Stöhnen musst." Alles fühlt sich an wie ein deja vu den der dreht mich um und reißt mir meine Hose herunter. Ohne Vorbereitung dringt seine volle Länge in mich. "Fuck bist du eng." Schnell drückt er seinen Schwanz in meinen Arsch und zieht ihn wieder heraus. Ich stöhne vor Schmerz und warte einfach nur bis er kommt. "Oh Fuck." John ergießt sich in das Kondom welches er zum Glück übergezogen hat und verlässt das Badezimmer.

Weinend sitze ich auf dem Boden als Harry die Tür aufmacht. "Oh scheiße Baby." Er hebt mich hoch und zieht die Hose, welche ich immer noch nicht an habe, hoch. "Na komm, ich fahre dich zu mir und wir gehen Baden."