Kapitel 3

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Eren POV:

Wir hatten jetzt Sport und ich werde wie immer von meinem Sportlehrer beobachtet langsam macht mir das Angst, ich habe Herr Ringel schon seit der 9 Klasse und immer starrt er mich an. Wir machten Kraftsport und weit lauf heute wurden die Noten gemacht, ich war mit Jean beim laufen ganz vorne, wir machten immer ein Wettrennen das er immer gewann ich aber aus spaß immer so tat als hätte ich gewonnen um ihn zu nerven: "da siehst du schon wieder gewonnen horsy" ich lachte, horsy ist ein neben horse face oder Pferdegesicht einer der Spitznamen für Jean, er schaute mich gespielt beleidigt an und dann wurden wir von Herr Ringel zu sich gerufen und bekamen unsere Noten, ich hatte in Sport eine 13 und Jean eine 10, was wir nicht verstanden da Jean doppelt so sportlich ist wie ich, Jean blieb nach dem Sport Unterricht noch etwas länger um zu fragen wie es zu seiner Note kam. In der Umkleide wartete ich noch auf Jean wir hatten gleich Geschichte und einen neuen Lehrer unsere alte Lehrerin ist von der Schule gegangen die Gründe weiß ich nicht, aber ist ja auch egal da kam auch Jean er sei ein wenig angeekelt und verwirrt aus und schaute mich kurz durchbohrend an bis ich ihn ansprach: "und Jean was hat er gesagt warum bist du so schlecht" ich kicherte aber Jean kicherte nicht mit was mich wunderte: "komm horsy wir müssen los wir haben jetzt Geschichte" in der Klasse saßen wir uns hin und warteten.

Jean POV:

Ich ging grade zu Herr Ringel um ihn zu fragen wie es zu meiner Note gekommen ist: "Entschuldigung Herr Ringel, ich wollte sie fragen wie es zu meiner Note gekommen ist" er drehte sich zu mir und hatte einen unheimlichen blick: "Kirstein, weißt du was, wenn du liebst lass dir eins gesagt sein ich werde dir die Eingeweide raus reisen und an meinen Hund verfüttern also pass besser in den nächsten Wochen auf, ach und zu deiner Note ich kann dich nicht leiden also sei froh das es überhaupt eine 10 ist" ich schaute ihn ungläubig an und wollte gehen doch da packte Herr Ringel meinen Arm und zog mich wieder zu ihm: "ach und wenn du irgendjemand sagst was ich dir gesagt habe, Gnade dir Gott" ich riss mich aus seinem Griff und lief in die Umkleide, ich hörte Eren gar nicht richtig zu und wir gingen zum Klassenraum.

Erwin POV:

Ich war abseits von der Sporthalle und beobachtete Eren er hatte ein graues Sport top an und eine schwarze Sporthose, mein Blick viel auf den Sportlehrer und ich wurde wütend, er starrte Eren die ganze Zeit an und leckte sich über die Lippen, ich wurde wütender und ballte die Fäuste, am Ende der Stunde blieb Erens freund noch ein wenig ich wollte zwar grade gehen immerhin habe ich gleich Geschichte bei Eren da hörte ich wie der Sportlehrer Jean drohte ich war so schlau, holte mein Handy raus und nahm das gesprochene auf, als er fertig war schaute ich auf die Uhr und eilte dann ins Klassenzimmer, oben angekommen kam ich ins Klassenzimmer, ich sah aus dem Augenwinkel wie Eren mich mit roten Wangen ansah und rot wurde  und musste grinsen er erinnert sich also an mich, ich drehte mich zur Tafel und schrieb meinen Namen auf die Tafel, dann drehte ich mich zur Klasse und sagte: "Hallo Klasse ich bin Erwin Smith ich bin ab heute euer Geschichts und Erdkundelehrer, habt ihr Fragen?" ein Mädchen mit braunen Haaren und einer schwarzen Brille meldete sich, ich nickte sie an um ihr zu sagen das sie was sagen darf: "wie alt sind sie und warum fangen sie hier an" ich blickte kurz in die Klasse und sagte dann: "ich bin 25 Jahre alt und ich arbeite hier weil der Direktor ein Freund von mir ist und mir gesagt habe das er noch Lehrer braucht" dann meldete sich ein Junge mit kurzem blonden Haaren: "haben sie eine Frau und Kinder?" ich schüttelte meinen Kopf, die Mädchen fingen an zu kichern und tuscheln: "ich hab keine Frau weil ich schwul bin" die Mädchen schauten jetzt enttäuscht und jemand rief in die Klasse: "da Eren der ist doch was für dich, du suchst doch schon seit Jahren" jeder schaute jetzt zu Eren der rot wurde und wütend in Richtung des jungen schaute: "ach komm sei ruhig Johann wo ist denn deine Freundin?" jetzt lachte jeder und dieser Johann schaute wütend, bevor er was sagen konnte unterbrach ich ihn und fragte ob es noch mehr fragen gab, ein Mädchen mit kurzem roten Haaren mit gelben strähnen meldete sich und fragte ob ich einen Freund hätte, ich schüttelte den Kopf und Johann schaute wieder zu Eren, dieser wurde wieder knall rot und Johann grinste, dann schauten die beiden nach vorne: "da Eren heute ist dein Glückstag er ist sogar Single" Eren überlegte kurz was er sagen sollte und erwiderte dann: "ach komm Johann wir wissen alle das ich nur dir gehöre, arr" jetzt lachten alle Inklusive Eren und Johann sie schienen so eine Art Hass/Freundschaft zu haben, Eren gab Johann noch einen Luft Kuss, ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einer Zerrissenen Jeansjacke fragte im welchem Ort ich wohne sie würde sich sehr für die Orte unseres Landes interessieren ich sagte ihr denn Ort und dann, hörten alle aufmerksam den Unterricht zu, sie sind also so eine Klasse die ab und zu spaß macht und dann aufmerksam ist: "also Heute befassen wir uns mit dem zweiten Weltkrieg (Quelle: www.prüfung-ratgeber.de)Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführter Krieg, in dem alle Großmächte des 20. Jahrhunderts involviert waren. Er begann am ersten September 1939 durch den Angriff Deutschlands auf Polen und endete in Europa am 08. ... September kapitulierte Japan und es kam zum weltweiten Kriegsende. "alle schrieben mit und ich beobachtete Eren ein wenig, er hatte viele Tics wärend er schrieb, er kaute auf seinen Stift und klickte seinen Kuli wenn er ganz angestrengt nachdachte, ich stellte noch ein Paar Fragen dann war die Stunde vorbei, an der Tür schlug Johann Eren spielerisch auf den Hintern dieser streckte ihn unter Gelächter seinen Hintern entgegen, ich war wütend und hätte Johann am liebsten das angetan was der Sportlehrer Jean gedroht hat, aber ich hab leider keinen Hund, aber ganz beschweren konnte ich auch nicht immerhin hatte ich eine gute Auszischt. Jetzt waren alle aus der Klasse und ich war halb steif, ich schaute nach unten: "echt jetzt? nur wegen seinen Hintern?" ich saß noch eine Halbe Minute da und wartete bis ich mich wieder beruhigt habe dann ging ich in die nächste Klasse, ich hab jetzt die 8er und danach wieder Eren und dann bin ich fertig für heute, in der 8er mache ich die Französische Revolution und bei Eren habe ich Erdkunde. Wieder bei Eren und ich erklärte grade die verschiedenen Energiequellen die wir besitzen, dann klingelte die Schulglocke und ich hätte nachhause gehen können wollte aber noch bei Eren bleiben also ging ich aus der Klasse sie hatten jetzt Mathe Doppelstunde, ich ging in denn Raum daneben, das Klassenzimmer war so aufgebaut das es das Klassenzimmer gab und über Klasse ein Raum der aussah wie ein Balkon im inneren, es war eine Bücherei, ich saß mich hin und schaute nach unten Eren war genau im meinem Blickfeld, er hörte der Mathe Lehrerin zu und kaute wieder auf seinen Stift, er musste gähnen wie ein kleines Kätzchen und sah so niedlich aus, ich schaute aus dem Fenster und sah das es stark regnete zum Glück bin ich mit meinem Auto hier, nach den Stunden regnete es immer noch wie aus Eimern und ich war am Haupteingang, Eren stand unter dem Dachvorsprung und wartete darauf das der Regen aufhörte, das kann ja noch etwas dauern: "Eren was machst du denn noch hier?" Eren schaute zu mir hoch: "meine Vater ist auf der Arbeit und hat das Auto dabei und ich hab meinen Schirm vergessen" er lachte verlegen und schaute kurz auf denn Boden: "du kannst mit mir mitfahren wenn das kein Problem ist, ich holte aus meiner Umhängetasche einen Regenschirm, Eren überlegte kurz: "also wenn sie ein kranker Psychopath sind und mich in ihren Keller einsperren hätte ich es wenigstens warm also warum nicht" ich musste wegen seiner Aussage ein wenig schmunzeln, als wir raus gingen hielt ich uns den Regenschirm über den Kopf, da ich ein gutes Stück größer war als Eren stellte dieser sich direkt neben mich und wir gingen zu meinem Auto einen schwarzen Audi R8 (ich hab keine Ahnung von Autos xd), Eren ging auf die Beifahrerseite und ging schnell ins Auto sein Rucksack legte er auf seinen Schoss, ich schloss meinen Regenschirm und setzte mich auf den Fahrersitz: "wo wohnst du denn?" ich wusste zwar wo er wohnt, aber das kämm komisch also fragte ich ihn Eren sagte mir seine Adresse und ich fuhr los, wärend der Auto fahrt schrieb Eren seiner Mutter das er gefahren wird und sie ihn bitte mit einem Regenschirm an der Tür abfangen soll da es noch stärker regnete, ich sah kaum was. Bei Eren angekommen kam eine Frau an die scheibe die Eren sehr ähnlich sieht, das ist bestimmt seine Mutter Carla Jäger, sie hielt einen großen roten Schirm und Eren stieg aus, er schrie seiner Mutter was zu, dann sah ich das der rote Schirm um mein Auto geht und Erens Mutter stand mit Eren neben sich an meinem Auto: "also sie sind also der neue Lehrer, Mr. Smith, Eren hat mir erzählt das sie etwas weiter weg wohnen wenn sie wollen können sie mit uns Essen und nachhause fahren wenn sich das Wetter beruhigt hat" ich rief ihr ein ja das wäre sehr nett zu und holte vom Rücksitz meinen Schirm, an der Tür angekommen schloss Frau Jäger die Tür auf und machte denn Schirm zu, ich tat es ihr gleich und ging ins Haus, es war sehr gemütlich, ich konnte von eingangs Bereich ins Wohnzimmer sehen genau vor uns so 10-15 Meter weiter war der Esstisch rechts von mir war eine Tür und links von mir eine Schiebetür die offen stand hinter der Schiebetür war der Treppenraum mit einer Holztreppe die nach oben ging, Frau Jäger rief mir zu das ich meine Jacke an einen Jackenständer hängen kann der neben der Schiebetür stand, ich ging wieder in denn Eingangsbereich und links neben mir war ein offener Raum in dem ein braunes Ledersofa mit einem Glastisch davor und einen großen Fernseher auf einem roten tiefen Schrank rechts parallel gegenüber den Fernsehraum war ein Roter Küchenblock und weiter oben eine Küche ich setzte mich auf einen der Stühle und Eren reichte mir eine Tasse Tee die ich dankend in gegen nahm, Frau Jäger saß sich neben mich und stellte sich vor weil ich rein Theoretisch ihren Namen ja nicht wissen durfte, ich stellte mich mit meinem kompletten Namen vor und erzählte ihr ein wenig über mich wo ich wohne wie alt ich bin ein bisschen von meiner Kindheit das meine Mutter hier auch in der Gegend wohnt und einen Blumenladen hat, denn Carla kannte ,ich durfte sie duzen, dann stellte Eren uns Teller hin mit Spaghetti er setzte sich gegenüber von mich und wir begannen zu Essen, es schmeckte wirklich gut, Eren hatte am Schluss etwas am Mund hängen ich wischte es weg und er wurde rot seine Mutter war zum Glück in der Küche, dann holte er unsere Teller und räumte ab, er holte seinen Rucksack und kam kurz zu mir: "Herr Smith wenn sie grade schon hier sind können sie mir nochmal erklären wie genau der zweite Weltkrieg begann, ich nickte ihn zu und machte mit ihm die Hausaufgaben, nach einer Zeit kam auch Frau Jäger und erklärte Eren auch noch ein wenig, sie kannte sich sehr gut aus, nachdem wir fertig waren setzte sich Eren leise gegen über von mich und machte Mathe und Deutsch, wärend ich mich mit Frau Jäger unterhielt, nach einer Zeit wurde der Regen weniger und ich konnte nachhause fahren, ich bedankte mich und war erleichtert ich wusste das meine zukünftige Schwiegermutter wundervoll ist, ich fuhr nachhause und dachte an Eren, er ist zu niedlich, es war schon 20 Uhr und Eren hat grade eben wieder wie ein Kätzchen ausgesehen und sich unten auf das Sofa gelegt, er entschuldigte sich und ging in sein Zimmer da er müde war, ich habe vor nachher nochmal zu ihm zu gehen aber ich muss noch meinen Unterricht vorbereiten und Eren schläft auch noch nicht. Als ich nach 1,30 h fertig war mit der Vorbereitung auf morgen fuhr ich wieder zu Eren parkte in einer Seitengasse und ging wieder zum Fenster um zu schauen ob Eren schon schläft es war 22 Uhr, da lag mein Engel in den Armen von einen Panda Kuscheltier was mich irgendwie Eifersüchtig macht, ich ging durch das offene Fenster neben seinem und durch den gang in sein Zimmer ich hörte von unten irgendein Film, da lag er wieder mit dem Gesicht weggedreht und dem Panda vor seinem Gesicht, ich ging zu ihm und kniete mich vor sein Bett und gab ihn einen Kuss er streckte sich zu mir und griff im schlaf nach mir ich nahm seine Hand drückte sie ein wenig, um genau 24.45 Uhr kam wieder sein Vater und ich verlies das Haus und fuhr wieder nachhause.

also heute mal ein richtig langes Kapitel, mir ist langweilig also ja, ich hoffe euch gefällt das 3 Kapitel gefallen, bleibt gesund... Tschüß

Veröffentlicht: 25.5.2021

Worte: 2244

ErurenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt