Kapitel 5

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Erwin POV:

Ich stand da vor der Leiche von Johann denn ich vor nicht mal einer Minute umgebracht hatte, ich zog mir die Handschuhe aus und zog meine dreckigen Sachen um, die anderen legte ich in meine Tasche, dann ging ich wieder raus um zu schauen ob ihn jemand entdeckt, nach einer Zeit hörte ich wie die Tür aufging, ich musste grinsen, dass verschwand aber schnell als ich einen verängstigten und geschockten Eren sah der die Leiche von Johann ansah und dann mich, er brach in Tränen aus und mir zerbrach das Herz, er soll nicht weinen, er soll fröhlich sein bald ist er ganz mein, ich ging auf ihn zu und umarmte ihn ich merkte wie er in mein Hemd weinte und rieb ihm über den Rücken, dann fing er an er wollte Johanns Eltern anrufen und die Polizei er redete immer weiter bis ich ihn unterbrach und er Johanns Eltern anrufen wollte, er wusste aber nicht was er sagen sollte also gingen wir zuerst zum Direktor und erzählten ihm alles, dieser ruf die Polizei und die Eltern von Johann an, ich schaute die ganze Zeit nach Eren, dieser sah war komplett verängstigt und weinte, ich nahm ihn wieder in den Arm bis ein Polizist es wagte ihn anzutippen, ich schaute angepisst zu Boden und schmiegte Rachepläne, bis der Direktor erwähnte das Eren Nachhause sollte doch Eren konnte nicht da seine Mutter nicht zuhause war, das war meine Chance ich lud ihn mit zu mir ein und wir gingen zu meinem Auto, auf dem Weg zu mir schlief Eren erschöpft ein und ich konnte mir beim Gedanken das er bald mir gehört das lächeln nicht verkneife. Bei mir zuhause angekommen trug ich ihn rein und legte ihn auf das schwarze Sofa, ich setzte mich auf dem Sofa vor seinen Kopf und beobachtete ihn beim Schlafen, er sah so niedlich aus. Nach einer Zeit stand ich auf und machte uns zwei Essen, als ich fertig war deckte ich den tisch und wollte ihn wecken doch er war schon wach und saß auf der Sofa Ecke, er schaute hoch als er mich hörte und lächelte mich leicht an, er fragte wie viel Uhr wir haben und sagte dann das er in einer Stunde zurück nachhause muss, ich sagte ihm das es Essen gab und wir aßen zusammen, er zitterte und aß nicht viel: "schmeckt es dir nicht?" er schaute mich erschrocken an und verneinte schnell ihm sei nur schlecht da er angst hatte das der Mörder immer noch in der Schule seien könnte und er Angst hätte, ich nickte und überlegte was ich sagen könnte nach einer Zeit sagte ich: "keine Angst Eren solange ich da bin wird dir nichts passieren" er schaute erschrocken auf und lächelte mich dann leicht an und nickte, ich meinte denn Satz den ich grade sagte genau so ernst wie ich ihn sagte, er bedankte sich bei mir und sagte das ihn das wirklich beruhigt, aber er sah immer noch ängstlich aus, er schaute  auf die Uhr die neben in meiner Küche hang und sagte das er jetzt nachhause gehen würde, er nahm seinen Rucksack und ging zur Tür, wir sagten uns tschüss und ich schaute Eren noch kurz hinterher und ging dann ins Haus.

Hi... sorry das es nur so ein kurzes Kapitel ist aber ich habe grade auch eine neue Story angefangen xd und mir geht leider schnell die Geduld aus zu schreiben, außerdem ist es schon ziemlich spät und mir fällt nichts mehr ein xd, es kann sein das in den nächsten Tagen nichts kommt, wegen persönlichen Gründen(nichts schlimmes aber, es könnte ein wenig stressig werden, ich wünsche euch eine schöne Zeit und bleibt Gesund

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