'Ich wusste nicht wohin ich rennen sollte.'
'Dann blieb ich stehen. Ich schaute ob mir irgendwas bekannt vor kam'
'Mensch Malu, irgendwas muss dir doch bekannt vorkommen! Streng dich an! Denk nach.'
'Dann viel es mir wieder ein. Unser Haus. Unser Haus stand abseits der Stadt. Fast keiner wusste wo ich wohne. Mir war es schon immer peinlich gewesen, jemanden nach hause einzuladen. Im Grunde konnte man sagen -wir wohnten in einer Bruchbude. In einer Bruchbude, mit den schlimmsten Eltern der Welt.-'
'Also machte ich mich auf dem Weg. Ich lief durch den Wald und dann über ein Feld. Das war der Weg, den ich früher immer nahm um am schnellsten von diesem grauenvollen Ort weg zu kommen.'
'Da war es. Man hörte das Gartentor quietschen. Es war so ein Vertrautes Gefühl. Aber gleichzeitig machte es mir Angst. Ich lief langsam drauf zu. Die Haustür war offen. Da meine Eltern nicht daheim waren, musste es Milla gewesen sein, die die Tür offen stehen gelassen hatte. Ich wusste wo ich sie finden würde.'
'Ich durchquerte der Flur, lief die Kellertreppe hinunter und irrte dann durch den dunklen, kalten, versifften Raum.'
'Ein Schauer schoss über meinem ganzen Körper. Ich hatte Gänsehaut an meinen Armen und Beinen.'
'Ich mied immer diesen Raum zu durchqueren. Es war kein schönes Gefühl hier runter zu müssen. Dass letzte mal als ich hier war, war schon eine Ewigkeit her. Aber ich wusste das Milla immer hierher kam, um weg von unseren Eltern zu kommen.'
'Langsam floss mir eine Träne über die Wange. Ich war zwar Tod, aber Gefühle hatte ich immer noch.'
'Ein schluchzen. "Milla? Bist du da?" - ich fragte obwohl ich genau wusste das sie mich nicht hören kann'
'Dann sah ich sie. Sie saß in einer Ecke. Die Beine angewinkelt und den Kopf auf ihre Kniee gelegt.'
'Ich setzte mich neben sie. Warum? - Ich weiß es nicht.'
"Wieso hast du mir das angetan? Ich kann nicht ohne dich leben. Du weißt ich brauche dich."
'Ich erschrak als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte.. Wie gern wollte ich ihr jetzt sagen "alles wird gut, ich bin bei dir."...'
'Ich legte meine Arme um sie und hoffte ich könnte sie so wärmen. Nach einiger Zeit schlief sie ein. Ich merkte nicht wie kurz danach auch meine Augen zu fielen.'
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'Save
Teen Fiction'die leise Musik, von der Party aus dem Wald. die Nacht über der Stadt. die sterne, der Mond. es War wunderschön. ein Traum. ich lag in Aidan's armen und wir genossen den Anblick, auf unsere Stadt, mit den tausend Lichtern. keiner sagte was. ich spü...