Various x Reader Haikyuu Oneshots

Tetsurou Kuroo x Fem!Reader [2] 🍋

Teil: 2/2
Genre: Lemon/Smut, Fluff
Word Count: ca. 1750

🍋Lemon warning!🍋
//Don't like don't read//

~

Wir machten schon seit einer Weile Englisch doch ich merkte, wie er sich einfach nicht konzentrieren konnte. Bei mir war es nicht besser.
Er sah so unbeschreiblich gut aus. Seine Uniform, bei der er seine Jacke und den Pullover ausgezogen hatte und das Hemd leicht aufgeknöpft war,
seine schwarzen,unglaublich gutaussehenden, zerzausten Haare die ihm Teils ins Gesicht hingen und die haselnussfarbenen Augen die immer wider zu mir huschten.
Ich musste mich echt zusammenreißen, hier nicht alles voll zu sabbern.

(Wer kennt es nicht? ✌️🤣 )

Mittlerweile wurde es auch echt unbequem in meiner Uniform. Außerdem muss ich dringend Druck abbauen, wenn wir weiter lernen wollten
„Tets, ich geh mich kurz umziehen, ok?" Er nickte mir zu.
Ich tippelte zum Schrank, holte mir bequemere Klamotten raus und ging ins Bad.

(Kuroo POV)

Der Gedanke daran, dass die sich gerade umzieht, ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich wollte nicht spannen.
Aber ich konnte nicht anders. Ich war doch auch nur ein Mann.

(Pahahahahah was schreib ich hier?!)

Ich schluckte und stand vom Hocker auf. Schleichend ging ich in den Flur, als ich ihre Stimme aus dem Bad vernahm und stoppte.

„Nghhh... K-kuroo..." hörte ich sie keuchen, was mich sofort erröten ließ. Sie tat doch nicht wirklich das was ich dachte oder?
Erneut hörte ich ihre Stimme. „Mhhh..." (Naughty Y/N 👀😅)
Und schon begann bei mir das Kopfkino, dass ich vergeblichst versuchte auszuschalten, denn da unten regte sich etwas, was problematisch wurde.
Ich ging näher an die Tür und die Geräusche wurden lauter.
„Ahh... T-tetsurou~" Ich schluckte kurz und presste mein Ohr an die Tür.

Pech gehabt, denn die Tür war nur angelehnt.
Ich stolperte ins Bad, und den Anblick den ich sah, war einfach nur Göttlich.

Y/N saß auf dem Boden. Ihre Unterhose hing in den Knien. Ihre eine Hand war auf ihrer Brust, die andere an ihrer Mitte. Erschrocken schaute sie mich an und versuchte mit ihrem Rock das Gröbste zu verdecken.
„W-was machst du h-hier?" stottert sie beschämt.
Ich war wie gelähmt.
Ich spürte wie der Platz in meiner Hose enger wurde.
Langsam ging ich auf sie zu. Mein Kopf war abgeschaltet.
Ich kniete mich zu ihr runter und fuhr an ihre Hand.
„W-was machst, AHHh"
Sie bog ihren Rücken durch und schloss die Augen als ich mit einem Finger in sie glitt.
Langsam fing ich an ihn zu bewegen. Die süßen Töne, die sie dabei herausbrachte raubten mir den verstand und verschleiert meine Gedanken.

(Reader PoV)

Ich biss mir auf die Lippen um nicht lauter zu werden.
Seine Finger waren so viel größer als ich dachte. Allein wenn er einen einzelnen in mir krümmte, ließ mich das aufwimmern.

Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Das ist ganz anders als ich mir es jemals vorgestellt hatte.
Ich kralle mich in sein Hemd und vergrub meinen Kopf darin. Als ich wieder aufschaue, drückt er seine Lippen auf meine. Sofort schob er seine Zunge in meinen Mund und entfachte damit einen heißen Zungenkuss.
Er zog seinen Finger wieder aus mir raus, leckt ihn ab und hebt mich hoch. „Lecker..." raunt er mir dabei ins Ohr, was mir Gänsehaut bescherte.
Mit mir in den Armen lief er in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und schloss ab.
Langsam krabbelte er über mich, bis wir auf Augenhöhe waren.
„Chibi-chan, ich liebe dich..." flüstert er ehe er seine Lippen auf meine legte. Er drückt sein Bein zwischen meine Schenkel woraufhin ich mich in sein Hemd krallte.
„I-ich dich auch..."
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Er löste sich von mir und zog einen Speichelfaden mit sich, welchen er wegwischte.
Er legte seine Lippen an meinen Hals und begann vorsichtig Küsse darauf zu verteilen und leicht hineinzubeißen. An meiner empfindlichsten Stelle begann er zu saugen.
„Kuroo..." hauchte ich und griff in seine weichen Haare.
Langsam schob er eine Hand unter mein Shirt und umgriff meine Brust, die er knetete. Ich legte meinen Kopf in den Nacken.
Zufrieden schaute er auf den Lila-Farben Fleck am Hals und und küsste mich wieder. Meine Hand wanderte zu seinem Schritt. Er stöhnte leicht in den Kuss.