Tobio Kageyama x Fem!Reader

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Genre: fluff, etwas lime ig
Word count: ca. 2100

~

"Nein.“

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und brummte genervt auf.

„Bitte, (Y/N). Sonst kann er nicht zum Trainingscamp.“ Sugawara schaute mich mit großen Augen an.

„Vergiss es, Koushi.“

Langsam wurde es mir echt zu bunt. Sugawara schwirrte schon die ganze Woche um mich herum. Nur weil wir Freunde waren, hieß das nicht, dass ich ihm einen Gefallen schuldig war.

„Du musst ja gar nicht auf Hinata aufpassen, er lernt mit Ennoshita.“

„Das ist mir sowas von Gleichgültig.“

Ich drehte mich um, um aus der Halle zu gehen. Doch der Drittklässler hielt mich fest.
„Warum willst du ihm nicht helfen?“

Ich fuhr erschrocken rum und starre in seine braunen Augen.
„Weil… weil er Kageyama ist!!“ schnaubte ich ihm ins Gesicht.
Ich löste mich aus seinem Griff und ging zur Tür.

„Du hast gezögert, also hasst du ihn gar nicht so sehr.“

Ich drehte mich noch ein letztes Mal zu ihm und streckte die Zunge heraus, dann verließ ich die Halle.

_Niemand soll wissen, dass ich ihn mag. Wie würde ich denn dastehen_

„Tss, diesem nervigen König helfen…“

„Na Schwesterherz, was bedrückt dich denn?“

Ein großer Arm lehnte sich auf meine Schulter. Ich blickte hoch, direkt in das Gesicht von Tsukishima. Er grinste, wie immer, süffisant.

Ja, Kei war mein kleiner Bruder, der trotz allem, viel größer als ich war. Ich war nicht klein. Ich war sogar relativ groß. Stolze 1.75m. Doch bei meinem Bruder war das egal. Für ihn war ich klein. Man sollte ja meinen, er müsse Respekt vor seiner 1,5 Jahre älteren Schwester haben, aber nein.

Und wirklich gleich aussehen taten wir auch nicht. Meiner Meinung nach. Ich habe [Haarlänge/Haarfarbe] Haare
Meine Augen sind [Augenfarbe]. Ich bin [Figur]. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, haben wir doch einiges gemeinsam. Zum Glück brauche ich keine Brille. (Wenn doch dann einfach nicht so schlechte Augen)

„Klappe, Brillenschlange.“ Zischte ich.

„Oi, was ist denn? Hat das jemand schlechte Laune?“ Er grinste mal wieder.

Ich seufzte. „Ich soll Kageyama in Englisch helfen.“

Kei rückte seine Brille zurecht. „Da wäre ich auch genervt. Naja. Man sieht sich heute Abend.“
Er nahm mit Ruck seinen Arm weg, was mich stolpern ließ, dann ging er zu Yamaguchi, der vor den Umkleiden wartete.

Ich strich meine Uniform wieder glatt und begab mich zum Tor. Ich machte an einem Automaten noch halt, um mir eine Trinkmilch zu kaufen. Erdbeer- Geschmack. Ich steckte das Röhrchen hinein und trank genüsslich das Getränk. Dann lief ich vom Campus.

„Du magst Trinkmilch?“, überrascht drehte ich mich zu meiner linken, von der ich die Stimme vernahm. Sofort verformten sich meine Augen zu Schlitzen.

„Ja.“ Sagte ich gereizt.

Verwundert blinzelte mich Kageyama an.
„Ist alles in Ordnung…?“ fragte er vorsichtig.

„Was willst du?"

„I-ich wollte dich fragen, ob du mir mit Englisch hilfst. B-bitte…“

Verwundert zog ich die Nase kraus. So kannte ich ihn gar nicht. Ich seufzte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2022 ⏰

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