ONE SHOTS | K IDOLS

Namin (german)

Pov: Namjoon

"3. runde?" grinse ich gegen die Lippen des, unter mir liegenden Mannes. Eben genannter fängt an zu wimmern als ich sanft in seine Unterlippe beiße und mein knie gegen seine, erneute, Erregung drücke. Er hat seine Beine um mein Torso geschlungen. Während ich seine Hände, mit der einen Hand, über seinen Kopf gepinnt habe und mit der anderen Hand seine seiten entlang fahre, versucht er seinen Körper gegen meinen zu drücken.

Langsam nähere ich mich seinem Ohr "Das nehme ich als ja" raune ich dann in dieses, bevor ich den weg von seinem Ohr, über seinen hals, zu seiner Brust lecke. Ich verteile kleine küsse auf dieser, um seine Nippel, um ihn zu necken. "Namjoon-ah" stöhn er meinen Namen.

Ich schaue zu ihm hoch, in sein rot angelaufenes Gesicht und muss wieder grinsen. Der Anblick erregt mich. Ich nehme seine Nippel zwischen meine zähne, kaue und lecke abwechselnd diese, bis ich es dann selbst nicht mehr aushielt.

Das Atmen des kleinen Jungens wird immer unregelmäßiger und seine Brust hebt und senkt sich schneller. Er würde gleich zum drittenmal kommen.

Jedoch kann ich dies nicht zulassen, nicht solange ich noch nicht in ihm war. Ich nehme meine Hand von seiner seite und lege sie um sein Glied um dann meinen Daumen auf seine spitze zu drücken. Der Blondhaarige schaut mich entsetzt an. "Noch nicht" erwidere ich auf seinen blick.

"Steh auf" flüstere ich und habe dabei einen befehlenden Blick aufgesetzt, auch wenn ich diesen nicht gebraucht hätte, denn er tut alles was ich ihm sage und genau dass gefällt mir so am ihm, sonst wäre er nicht der mit dem ich mich befriedigen würde. Er tut wirklich alles was ich ihm sage und dies ohne etwas zu hinterfragen.

Ich setzte mich neben ihn und mache ihm so mit platzt, damit er aufstehen kann. "Stell dich an die Wand" sage ich während ich mich zurück lehne und ihn genaustens dabei beobachte wie er meine Anweisungen befolgt. "Gesicht zur Wand" mache ich ihn darauf aufmerksam.

Er nickt und dreht sich um, so das ich volle sicht auf seinen süßen Hintern habe, der gerade so dafür gemacht ist das ich ihn ficke. Ich lege meine Hand an meinen Gürtel, öffne diesen bevor ich dann auch meinen Hosenschlitz öffne und mich meiner Hose entledige. Mit meinen Gürtel in der Hand laufe ich auf den, viel kleineren, Jungen zu. Ich stelle mich dicht hinter ihn, so das er meine spitze an seinem Hintern spürt, was ihn genüsslich stöhnen lässt.

"Hände hoch". Er hebt die Hände über seinen Kopf, so das ich sie einfach zusammen binden kann. "lass sie oben". Ich entferne meine Hände von seinen und greife um sein Torso. Er ist klein und zierlich, weshalb ich ihn mit meinen großen Händen fast umfgreifen kann, dennoch hat ist sein Körper etwas kurviger und es fehlt an nichts.

Auch wenn es heißt kein Mensch sei perfekt, so würde ich ihn so nennen, einfach perfekt, perfekt um von mir gefickt zu werden. Ich lege meine Daumen jeweils auf eine po backe und drücke sie auseinander, um mein Glied direkt in ihn zu führen. Bis zum anschlag drücke ich meinen Schwanz in seinen süßen Hintern und lege stöhnend meinen Kopf in den Nacken.

Nun fange ich mich an zu bewegen, immer schneller und schneller. Bei jeden meiner Stöße knallt er harsch gegen die Wand. Es scheint ihn aber keineswegs zu störe. Nein, im gegen teil, es macht ihn gerade so an, wie ich mich immer aus ihm ziehe ich mich wieder, schnell und hart in ihn drücke. Immer wieder verlassen Helle töne seine Lunge. Er drückt seine Handflächen gegen die Wand, am liebsten würde er seine Nägel in diese rammen, um dem schmerz ertragbarer zu gestalten. Ich kann nicht genug von ihm bekommen.

"Dreh dich um, Baby" ich ziehe mich aus ihm. Er ist mir zu langsam. Harsch drehe ich ihn um und presse ihn gegen die Wand, um dann stürmisch meine Lippen auf die seine zu legen. Seine, noch immer zusammen gefesselten, Arme die er gerade noch an der Wand hielt, hat er auf meine Schulter fallen lassen, und seine Hände in meinen Haaren vergraben.

Immer wieder nehme ich meine Lippen um die perfekte position zu finden. Als ich diese fand, ließ ich meine Hände von seinem Torso, über seinen Hinter, zu seinen Oberschenkeln wandern. Leicht packe ich zu um ihn anzuheben. Er schling seine Beine um mein Torso, das während wir mit unseren Zungen kämpften und unseren Speichel austauschten.

Ich hebe ihn hoch, während ich langsam in ihn eindringe. Genüsslich stöhnen wir beide auf. Ich presse ihn immer mehr gegen die Wand, um das Gleichgewicht zu halten. Er hat seinen Kopf an meiner Schulter abgelegt, wodurch ich den schweiß auf seiner Stirn spüre. Und wieder fange ich an mich in ihm zu bewegen. Er ist eng, es fühlt sich unglaublich an. Nun drückt er seinen Hinterkopf an diese indem er seinen Kopf in den Nacken legt, und stöhnt, nein, schreit beinahe auf, während er sein Sperma gegen meine Brust abspritzen lässt.

"Leck es ab" erwidere ich auf seinen geschockten blick. Er nickt, wie immer, bevor das tut was ich ihm sagte. Er lehnt sich etwas vor und leckt sein Sperma von meiner Brust. Ich bewege mich weiter ihn ihm während er seinen Sperma, dass an meiner Brust klebt ableckt. Der Anblick ist göttlich. Auch ich komme meinen Höhepunkt sehr nahe.

"Du bist unglaublich, Jiminiee" mit diesen gestöhnten worten komme ich in ihm. Auch er stöhnt auf als er meinen, noch warmen, Sperma in sich spürt. Ich liebe seine Stimme, sein stöhnen. Ich ziehe mich aus ihm, die plötzliche leere lässt ihn wimmern. "Keine sorge, du wirst ihn noch oft genug in spüren" raune ich sein Ohr, während ich ihn absetzte. Als er drohte zu fallen, weil er anscheinend keine kraft mehr dafür hatte sich auf den beinen zu halten, legte ich schnell meine Arme um sein Torso.

Er blickt zu mir auf und lächelt "Danke, Namjoon-ah". Er ist einfach unglaublich. Auch ich muss lächeln, während ich in seine wunderschönen Augen schaue. Ich überücke den kleinen abstand in dem ich meine Lippen auf seine drücke, ihn dabei anhebe und dann zum Bett trage.

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