Ungeduldig erhebe ich mich vom dem Flugzeugsitz der eher einem bequemen Wohnzimmer Sessel ähnelte, nahm meine Handtasche und lief zur Tür meines Privatjets. Endlich war ich wieder zuhause.
Versteht mich nicht falsch ich liebe die Touren und auch die Konzerte in denen ich meine Fans sehen kann, dennoch freu ich mich wieder hier, bei meinem Freund, zu sein. Seit fast einem Jahr hab ich nicht mehr gesehen, nun ja wir haben jeden tag telefoniert, dennoch war das nicht das selbe.
Mir fehlte der Körper Kontakt zu ihm sehr, deswegen war ich umso glücklicher wieder hier, bei ihm zu sein. So glücklich das mir die Tränen die sich in meinen Augen sammelten beinahe über meine Wangen flossen. Mir fehlte seine kleine Gestalt, seine makellose zarte haut, seine weichen Lippen und so vieles mehr! Ich setzte meinen Fuß, aus dem Jet, auf die Treppe. Die Sonne schien mir entgegen, sie blendet mich. Ich schloss meine Augen, so das sie zu kleinen schlitzen geformt waren, durch denen ich wenigstens sehen konnte was vor meinen Füßen war und gleichzeitig nicht so geblendet wurde, dass sie anfingen zu schmerzen. Wohlmöglich kam mir das nur so vor, weil ich mehr als 15 stunden im Jet saß, und die sonne nicht sehr hell schien.
Ja, das wird es sein, schließlich ist es Anfang Dezember. Langsam ging ich die stufen runter, um ja nicht hinzufallen. Kurz griff ich meine Tasche und holte meine Haarspange raus, klemmte mit dieser meinen Pony nach hinten, da mein Pony mich regelrecht nervte und mir, durch den wind, immer wieder einzelne Strähnen in die Augen flogen. Unten angekommen konnte ich meine Augen wieder komplett aufschlagen das sich eine Regenwolke aufzog und ich im perfekten Winkel stand. Einen schritt nach den anderen lege ich auf den beton Boden meines privaten Flugplatztes. Ich laufe auf das mir zustehende Auto zu und halte meine Tasche fest im griff. Wie es ihm wohl ohne meine Berührungen erging? Immer wieder schweiften meine Erinnerungen zu ihm, das passiert andauernd, aber das ist doch normal, oder? Man denkt doch an dauernd an die die man liebt.Geschockt stopp' ich meine schritte. Mit geweiteten Augen sah ich zu wie der Mann, an den ich die ganze Zeit dachte vor mir stand, nachdem er aus dem mir zugewiesenen Auto steigt und dies mit einem weiß, schlichten Blumenstrauß in der Hand und einem verweinten Gesicht. Nur noch mehr tränen sammelten sich in meinen Augen um sich das den weg über meine Wangen zu bahnen. Augenblicklich lies ich meine Tasche fallen und rannte auf ihn zu. Auch wenn ich Sport hasste, ich würde alles für ihn tun. Sogar Sport. Gott, ich habe ihn so vermisst. Auch er rannte auf mich zu um dann paar Sekunden später seine Arme um meinen Oberkörper zu schlingen und seinen Kopf in meine Halsbeuge zu pressen. Ich hab dich so vermisst nuschelte er oft, verweint hinter einander. "Ich dich auch" antwortet ich und konnte mir ein breites lächeln nicht verkneifen. Leicht drücke ich seinen Kopf von um sein Gesicht zu betätscheln. Stirn an Stirn lehnen wir uns gegen einander und schauen uns eine zeit lang stumm an. Und plötzlich fing es an zu schütten. Innerhalb Sekunden wurden wir nass. Jungkook konnte sich sein lachen anscheinend nicht verkneifen, denn er lachte einfach laut los. Ich hab sein lachen vermisst stellte ich verträumt fest. Schnell lege ich meine Hände an seinen Torso und ziehe ihn eng an mich, um ihn dann ungestört küssen zu können.
Ich war etwas geschockt als Jungkook den so gefühlvollen und zärtlichen Kuss zu einem lüsternen verwandelte. Jedoch bewies mir dies das er mich auch vermisst hatte, das er meine Berührungen vermisst hatte, oder?Jungkook löste den Kuss und sah mir mit lüsternen Augen in meine. "Lass uns woanders hin" flüsterte er mir zu als er sich zu mir vor beugte um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken, nachdem er mir das Zeichen gab nach unten zu schauen.
Er jetzt bemerkte ich meine beule und auch seine, die gegen meine rieb. Ich packte ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her, bis zum Auto, wo wir uns nun zusammen auf die Rückbank fallen lassen und ich meinen Fahrer sagte er solle zum nächst liegenden All-Suite-Hotel fahren und uns ein Zimmer reservieren, weil mein Haus zu weit entfernt sei. Da das Auto eine extra Trennwand hatte die man hoch und runter fahren kann waren wir ungestört und konnten dort weiter machen wo wir aufgehört hatten. Zwar hatte ich nicht vor es mit ihm im Auto zu treiben aber die Finger von ihm zu lassen konnte ich nicht, also entschied ich mich es beim wilden knutschen und des begrabschen seines Körpers zu lassen. Da es wir es anscheinend nicht bemerkt hatten das das Fahrzeug schon hielt, klopfte der Fahrer an der Fenster scheibe, um uns darauf aufmerksam zu machen. Jungkook richtete zu erst sein zerknicktes Hemd und stieg aus und ich folgte ihm. Es war bereits am dämmern.
Als ich nun auch meine Kleidung Gerichte hab nahm ich an die Hand und lief in das Gebäude, zur Theke, um die Karte zu holen und dann zum Aufzug. Es dauerte auch nicht Lange und da war der Aufzug auch schon da. Zum glück waren wir alleine. Er lehnte sich an die wand gegen über von mir und musterte mich aufmerksam. Ich spürte allmählich wie das Problem in meiner Hose größer wurde und verdammte den Aufzug dafür das er so lange brauchte um in den 69. stock zu fahren. Jungkook hatte anscheinend die Interesse an mir verloren und schaute sich nun lieber die wände des Aufzugs an.
"Oh mein Gott, Ich sehe schrecklich aus, warum hast du denn nichts gesagt, Yoongi!" Ich erschreckte mich an der plötzlichen Lautstärke, doch konnte ich mich nicht zurückhalten und fing an zu lachen, als ich verstand was er meinte. Er sah sich im Spiegel an. Seine Lippen sind wegen unserer Knutschereien angeschwollen und seiner haare waren völlig zerzaust. Ich schmiegte mich von hinten an hin ran und flüsterte ihm zu das er immer wunderschön aussehen würde und er sich keine sorgen machen musste, da wir so oder so keinem begegnet sind außer meinem Chauffeur und dem Typen an der Theke.Wir hielten an und die Türen den Aufzugs öffneten sich. Oh Gott, endlich! Ungeduldig zog ich Jungkook mit mir öffnete schnell das uns zu geteilte Zimmer und knallte die Tür zu, als wir uns in diesem befinden. Ich griff am Hemd Jungkooks, öffnete lediglich die beiden oberen knöpfe und zog ihm es ihm über den Kopf. Ich hatte keine Geduld mehr für die anderen knöpfe. Nun griff ich ihm unter die Oberschenkel, hebe ihn hoch und trage ihn zu dem riesigen Bett, der in der Suite stand. Sanft werfe ich ihn auch dieses und lehne mich dann über ihn. Ich setzte meine Lippen an seine Brust und verwöhne seine Nippel, bis ich von diesen ablasse und immer weiter runter gehe. Dabei öffne ich den Knopf und den Hosenschlitz seiner Jeans, um sie dann, samt seiner Boxer Short, von seinen Beinen zu reißen. Sein steifes Glied spring mir entgegen. Ich lege Hand an seinem Schaft und höre ein Wimmer seinerseits. Langsam fahre ich seine Schaft auf und ab, bevor ich dann meine Lippen von seinem Oberschenkel nehmen und ihn mit samt meiner kraft umdrehe. Nun streckt er mir seinen süßen Hintern entgegen und wartet förmlich darauf von mir durchgenommen zu werden. Ich konnte mich nicht daran hindern meine flache Hand auf seine arschbacke klatschen zu lassen. Ein wimmern seiner seinerseits. Und noch mal ließ ich meine flache Handflächen gegen seine, nun errötete arschbacke fliegen. Nun kommentierte er es mit einem stöhnen. Das hieß das es ihm gefällt, es macht ihn regelrecht an von mir geschlagen zu werden. Impact play war definitiv sein ding. Schnell steige ich vom Bett, entledige mich meiner Kleidung, gehe wieder zu ihm ins bette und knie mich hinter ihm.
Nun lege ich mich regelrecht auf ihn, während ich seine hüfte packe und meinen Kopf in seiner halsbeuge vergrabe, um dort sanfte küsse zu lassen. Ohne Vorwarnung ließ ich mich in ihn gleiten, was er wieder mit einem wimmern kommentierte. Ich umfasste erneut seinen Schaft und massiere sein Glied. Unsere Atmungen wurden schneller. Er war so eng. Fast schon zu eng für meinen großen Schwanz. Bei jedem meiner Stöße war das aufprallen unserer haut, fast schon in der ganzen Suite zu hören. Ich hätte ihn vorbereiten sollen, denn sein schließlich Muskel drückt sich förmlich in meinem Schaft. Nachdem sein Glied anfing zu zucken, ergoss er sich in meiner Hand, also ließ ich von ihm ab und meine nun freie Hand wieder an seine hüfte. Mit zusammen gebissenen zähnen bewege ich mich dennoch weiter. "Ich möchte dein Gesicht sehen, Yoongi" nuschelte er nach einer zeit gegen das Kissen, an dem er sich fest krallte. Nach dem er sozusagen von meinem Schwanz vorbereitet wurde, ziehe ich mich aus ihm raus und drehe ihn um. Seine Wangen sind gerötet und seine Brust hebt und senkt sich recht schnell. Auf seine Aufforderung hörend, lass ich mich wieder in ihn gleiten und verwickle in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Mit seinen Handflächen streicht er über meine nackte Brust. Der schweiß auf unseren stirnen glitzerte. Ich spürte das es gleich soweit sei und ich mich in ihn ergießen würde. Und auch Jungkook war wieder hart und würde sich ein zweites mal ergießen. Ich löste mich von seinen Lippen, um besser Luft zu bekommen. Wie gesagt tat er es dann auch, er ergoss sich zwischen unseren, gegen einander gepressten, Oberkörpern, als ich seinen gewissen punkt traf. Und nun ich mich auch in ihn. Wir beide waren mit einem langen und lauten stöhnen gekommen. Ich ziehe mich aus ihm und lasse mich wie ein Brett neben ihn fallen. Jungkook kuschelt sich an mich und schaut aus dem riesigen Panorama "Schau mal, es schneit" sagt er mit einem großen lächeln auf dem Lippen.
Nach einem Monat, hab ich mich mal bereit erklärt wieder ein Os zu posten. Also hier einmal Yoonkook!
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ONE SHOTS | K IDOLS
FanfictionSMUT BOOK boyxboy. (mostly taekook.) german and english. slow updates started:: 06/04/21 ended:: 11/17/23 (maybe updating sth. sometime)