//Kapitel 11// Das ende vom Anfang...

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POV cherry

Ich bin wohl im Auto eingeschlafen, den adam rüttelte mich wach. Er sagte laut:,,Komm schon! Wir sind da!" ich öffnete verschlafen die Augen um zu sehen das wir auf einem privaten Flugplatz standen. Ich wollte aussteigen aber mein Bein machte da nicht mit. Ich fiel auf den Boden, jetzt kam adam angerannt um mich im brautstyle zu tragen. Ich wehrte mich nicht mal dagegen. So trug er mich bis zum Flugzeug. Er sagte:,,Ich freu mich schon auf unsere gemeinsame Zeit, Cherry blossom!" dann küsste er mich. Ich hörte wie das Flugzeug startete bis ich einschlief.

12 Stunden später

,,Wach auf! Wir sind in Paris!'':sagte Adam zu mir. Wenn ich verschlafen bin kriege ich die Dinge um mich herum eigentlich kaum mit, so kam es das ich einfach weiterschlief. Ich merkte natürlich auch nicht das ich genau auf adams Schoß schlief.

POV Adam

Er sieht so süß aus wenn er schläft, eigentlich wollte ich ihn nicht wecken aber wir waren da. Er grummelte verschlafen rum bis er dann auch endlich aufwachte. Er erschrak als er sah wo er eingeschlafen ist.

POV cherry

Musste ich unbedingt auf Adams Schoß einschlafen?! Ich versuchte aufzustehen, was mir mit dem Bein nicht gerade leichtfiel. Schließlich schaffte ich es aber noch aus dem Flugzeug vor dem ein Auto Stand was uns in die gekaufte Wohnung von adam brachte. Dort schmiss er mich direkt ins Bett und fing an mich auszuziehen und küsste mich nebenbei überall auf den ganzen Körper. Ich hatte schon längst den Sinn des Lebens verloren, das einzige was mich noch leben lässt ist kojiro. Ich weis das ich zu ihm zurück kann, irgendwann. Mittlerweile war ich bis auf meine Shorts komplett ausgezogen. Adam küsste mich weiter, inzwischen hatte ich am Hals schon voller Knutschflecken. Dann drehte Adam mich auf den Bauch, hielt meine Hände über den Kopf. Dann zog er sich selbst aus. Er verpasste mir noch ein paar flecke auf den Rücken. Ohne Vorwarnung gab er mir einen Klaps auf den hintern was mich aufquicken lies. Adam ging schließlich von mir runter und gab mir was zum anziehen. Zum Glück was normales, bei ihm weis man nie. ,,Lass uns was essen gehen. Ich kenn ein gutes Restaurant hier in der Nähe.'':sagte er und Verlies das Zimmer das ich mich umziehen konnte. Zwischen den Sachen war auch wieder dieses Halsband. Ich machte es nicht dran, so viel würde hatte ich noch! Ich Verlies auch das Zimmer und Adam stöhnte leise als er mich ohne Halsband sah. Ich war eh schon gereizt genug also sagte ich:,,Tut mir leid das ich nicht dein Hund bin! Ich will eigentlich auch gar nicht hier sein und schon gar nicht mit dir! Also vergiss nie das ich nur eine Person liebe und das bist nicht du! Klar soweit?!'' Ich wurde lauter als geplant und schon wollte er mir eine Ohrfeige geben die ich aber mit der hand aufgehalten habe. ,,Versuch es noch einmal und du hast ein Problem!'':sagte ich schnippisch. Er nahm die Hand runter und ging an mir vorbei.
Nach ein paar Minuten haben wir das Restaurant erreicht, als wir auf unsere Getränke warteten ging ich auf die Toilette. Dort tat ich etwas was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich rief die Polizei an. In englisch erklärte ich ihnen das ich mit einem Mann hier war der mich mehrmals versucht hat zu vergewaltigen und mich auch geschlagen hat. Die Polizei sagte das sie sofort kommen würden. Ich verließ das Bad und ging wieder an unseren Tisch. 15 Minuten später kamm die Polizei rein und sagte:,,Entschuldigend sie die Störung wir suchen einen Herrn Ainosuke Shindo! Ist dieser hier?'' ich sah die Polizei voller Panik in die Augen und nickte um ihnen zu sagen das er neben mir ist. Plötzlich ohne das ich was merkte hielt er mir ein Messer an die Kehle! Die Polizei zog ihre waffen und sagte den anderen Leuten sie sollen raus gehen. Die Polizei versuchte ihn zu überzeugen mich gehen zu lassen, er sagte aber nur:,,Lasst mich gehen oder er wird nicht mehr lange leben!'' Ich sah schon das Leben an mich vorbei ziehen. ,,Adam bitte! Lass mich gehen! Wenn du mich tötest kann ich auch nicht mehr bei dir bleiben!'':flehte ich ihn an. Adam sah mich an und grinste dabei so das mir der Atem stockte.
Er schnitt mit dem Messer immer mehr in meine Kehle bis es anging zu bluten und ich Tränen in den Augen hatte. Ich dachte schon ich sterbe, dann kam der Schuss und ich schloss Reflexartig die Augen. Hinter mir schrie Adam, vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder und sah das er auf den Boden gegangen ist, die Hand auf seiner Wunde. Ich blickte nach vorne wo eine Polizistin gerade ihr waffe senkte. Adam wand sich vor schmerzen was mir aber herzlich egal war, ich rannte nach draußen wo auch die ganzen Leute und ein Rettungsdienst warteten. Ich wurde schnell versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte dort nahmen Kontakt mit den in japan auf. Einer sagte mir:,,Wir haben das wegen ihrem Bein erfahren, die Therapie könnte sich jetzt noch etwas herauszögern. Es besteht aber an sich kein Grund zur Sorge, ihr Bein wird wieder heilen können. Haben sie irgendwelche Verwandte die wir anrufen können?" ich überlegte und sagte:,,Meinen Freund kojiro nanjo und meine Mutter yuki sakurayashiki" der Arzt nickte und verlies das zimmer. Einige Tage später kamen beide. Ich war einfach nur glücklich meinen freund wieder zu sehen. Meine Mutter sagte das sie sich von meinen vater getrennt hat und wieder bei ihrem Vater lebt. Kojiro weinte als ich ihm alles erzählte, ihm ging es aber wieder gut. Später kamen noch die Polizisten rein. Ich bedankte mich vor allem bei der Polizistin die geschossen hat, dadurch hat sie mein leben gerettet. Auch die Ärzte sagten das ich in ein, zwei tagen wieder Nachhause kann um meine Therapie abzuschließen. Das passierte auch, nach ungefähr drei Monaten konnte ich wieder laufen, ich zog von zu Hause aus um mit kojiro in eine Wohnung zu ziehen. Wie lang adam im Gefängnis ist wusste ich nicht war mir aber auch egal. Ich hatte einen guten Freund und eine gute Mutter. Mein vater hat den Kontakt mit mir abgebrochen. Kojiro und ich zogen in eine große Wohnung.
Als wir gerade die Kartons eingeräumt haben, kniete sich kojiro vor mich hin und sagte:,,Kaoru Sakurayashiki, ich weis du hast viel durchgemacht und ich war nicht immer an deiner Seite, aber trotzdem liebe ich dich. Ich will in Zukunft immer an deiner Seite sein und darum frage ich dich, willst du mich heiraten?" ich brauchte einen Moment um alles zu begreifen bis ich schließlich sagte, mit Tränen in den Augen:,,Ja, ich will! Und jetzt steh auf!" er tat es und übergab mir den Ring. Ich fiel im um den Hals so das wir beide hinfielen. Ich küsste ihn was er erwiderte. Ich war komplett glücklich, bald würden wir heiraten!



So ein Happy End. Ich hab überlegt noch einen 2. Teil zu schreiben also mit Hochzeit und vllt nem Kind. 🤔 bin mir aber nicht sicher wie das ankommt und darum wollte ich mal fragen ob ich sowas schreiben soll 😅

Wenn die Zeit vergeht... (eine Matchablossom Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt