Loving Is Hard

12.

Als ich und Harry letztendlich ausstiegen, sah ich eine fette Villa.

"Das ist eine Hütte für dich?" Sagte ich erstaunt. "Naja" Murmelte er nur.

Die weiße Villa war wunderschön, es hatte sogar einen Pool.

"Ich will hier nicht mehr weg." Kicherte ich zu Harry und er Lachte nur, "Müssen wir auch nicht."

"Doch, mum und dad denken ich wäre Blumen pflücken gegangen mit einer Freundin namens Jenna." Beichtete ich und er Runzelte die Stirn.

"Hmm, was ist wenn Jenna dich zu einer ihrer heißen Pyjama Nächten einlädt?" Murmelte er und legte seine großen Hände um meine Taille.

"Naja, ich werde meine Eltern fragen ob sie okay damit sind das ich bei Jenna bleibe." Schaute ich nach oben um sein perfektes Gesicht zu sehen.

"Tue das" Flüsterte er mir ins Ohr.

Erst da ist mir eingefallen; Ich hatte keinen Guthaben.

"Harry?" "Huh?" "Kann ich dein Handy benutzen?" fragte ich ihn.

"Ja natürlich" Sagte er und ging zurück zum Auto.

Ich schaute mich um und bemerkte dass alles so perfekt aussah.

Sogar der Rasen war perfekt geschnitten.

Ich sah das Harry sich das Handy schon genommen hatte.

"Hey baby, hier, geh schon rein, ich komme gleich nach." Murmelte er und übergab mir sein Handy und die Schlüssel fürs Haus.

Ich schloss die Tür auf und ging in Richtung Wohnzimmer, denke ich.

Langsam schmiss ich mich aufs Sofa und ich hörte schon wie Harry die Tür hinter sich schloss.

Ich wählte die Nummer und es Klingelte und Klingelte, jedoch hob niemand auf.

"Überlasse ihnen eine Nachricht." Meinte er und ich nickte.

Ich schrieb ihnen das ich erst Morgen zurück kommen werde und das sie sich keine Sorgen machen sollten weil ich sicher bei Jenna sei.

Ich schloss Harry's Handy und bemerkte das er neben mir lag.

Ich grinste nur und plötzlich stand er auf.

"Was ist los?" Fragte ich sichtlich verwirrt.

"Wir gehen jetzt Schwimmen." "Aber ich habe keinen Schwimm Anzug" "Wir können doch nackt Schwimmen." Grinste er und ich nickte dann.

Wir beide rannten nach draußen und ich sah schon wie Harry sich auszog, ich versuchte mein bestes nicht auf seinem Ding zu schauen, jedoch gelang mir das nicht so gut.

"Gefällt dir was du siehst?" Fragte er, angelehnt an einem der großen Fenster.

Ich nickte nur und versuchte mein Kleid los zu werden.

"Harry?" Murmelte ich. "Ja?" "Kannst du bitte den Reißverschluss auf machen?" Fragte ich ihn und er nickte sanft.

Er kam in meine Richtung und ich drehte mich um.

Langsam zog er den Reißverschluss runter und zog langsam das Kleid runter von meinen Schultern.

Er glitt mit seinen kalten Händen meine Nackte Haut runter und ich dankte mir selber in diesem Moment das ich mich Gestern überall rasiert hatte.

Ich hob mein rechtes Bein und dann das linke damit ich das Kleid wegkicken konnte.

Harry's Hände fanden sich wieder auf meiner schwarzen Unterwäsche.

Er glitt unter meine Unterhose mit seiner rechten Hand und mit der linken öffnete er mein BH.

Da Harry hinter mir stand fühlte ich seine Muskeln gegen meinem Rücken drücken.

Ich befreite mich von meinem BH und schon fühlte ich wie Harry seine Hand aus meiner Unterhose rauszog und er sie mir runterzog.

Er drehte mich in einer Bewegung um und musterte meinen Körper, blieb jedoch an meinem Gesicht stehen.

Er nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte seine Lippen auf meinen.

Ich fühlte mich so angezogen von ihm das es schon illegal sein sollte.

Langsam unterbrach ich  unseren Kuss und schaute ihn an.

Er sah so wunderschön aus, nahe zu majestätisch.

"Geh schonmal ins Pool, ich hole Chardonnay." Sagte er.

"Was ist Chardonnay?" "Eine Art Wein" Antwortete Harry.

"Ich kann auch Champagner holen." Sagte er dann.

"Hol was du willst." Lachte ich und schaute dann nach unten, zu seinem Glied.

Ich fühlte wie ich nass wurde...da unten und ging dann letztendlich ins Wasser.