16.

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Ich lag mit Harry in seiner Badewanne entspannte mich.

"Wie fühlst du dich?" Fragte Harry sichtlich besorgt.

"Schwanger" blöffte ich.

"Ha ha" Sagte er nur und ich grinste nur blöd.

"Wie viel Uhr ist es?" Fragte ich.

"Halb acht." Antwortete Harry und ich nickte.

"Ich will hier nicht mehr weg." Murmelte ich und Harry lachte nur.

Er stieg aus der Badewanne aus und drehte sich zu mir.

"Naja, wir können das mal wiederholen." Lächelte er und ich grinste.

"Oki, einverstanden." Sagte ich sofort und Harry fing an Laut zu lachen.

"Du bist so süß, dich hat der Himmel geschickt." Meinte er und küsste meine Stirn.

"Komm raus, und zieh dir was an, wir fahren los." Hörte ich dann und ich rollte meine Augen.

Ich stand auf und ging nass und nackt bis ins Schlafzimmer.

"Hey kleines." Flüsterte Harry sanft und kam in meine Richtung.

"Du bist so wunderschön." Murmelte er und küsste meine Wange.

"Danke" Flüsterte ich.

Er war so sanft und liebevoll in diesem Moment zu mir.

Er übergab mir meine Sachen und ich zog mich an.

"Siehst hübsch aus, jedoch mag ich dich nackt am meisten." Runzelte Harry die Stirn als wir uns ins Auto setzten.

Die Fahrt habe ich wieder verpennt.

"Baby, wach auf." Murmelte Harry und ich öffnete meine Augen.

"Hi" Murmelte ich verschlafen und schaute mich um, wir waren vor meinem Haus.

Es regnete.

"Ich kann dich bis in dein Haus begleiten." Murmelte er und ich nickte.

Ich wusste es wäre riskant, jedoch hatte ich einfach keinen Bock irgendwas alleine zu tun.

Ich schloss die Tür auf und hörte wie meine Eltern sich stritten.

"DEIN EHEMANN IST NICHT GLÜCKLICH." Brüllte Mein Vater.

Ich stand gemeinsam mit Harry hinter der Tür des Wohnzimmers.

"UND?" Hörte ich meine Mutter brüllen.

"WAS UND?"

"ICH BIN AUCH NICHT GLÜCKLICH JOSEPH, ICH HASSE JEDEN EINZIGEN TAG DEN ICH HIER MIT DIR VERBRINGEN MUSS. ICH WILL DIE SCHEIDUNG. ICH HABE SCHON EINEN ANWALT GEFUNDEN. " Brüllte sie.

"WEIßT DU WAS? ICH BETRÜGE DICH SCHON SEIT JAHREN." Brüllte Vater.

Ich fühlte Tränen in meinen Augen und öffnete die Tür.

Ohne ein Wort nahm ich Harry's hand und zog ihn nach oben in mein Zimmer.

"CHARRLOTTE CLAUDETTE CLAIR ÖFFNE DIE TÜR." Hörte ich meinen Vater schreien.

In diesem Moment umarmte mich Harry fest.

"Nein" Schluchzte ich.

"ÖFFNE DIE VERDAMMTE TÜR! UND LASSE DEN JUNGEN DA AUS DEINEM ZIMMER RAUS."

Wütend stampfen ich aus der Tür und ließ Harry in meinem Zimmer.

"DAS IST ES WORUM ES HIER GEHT? EUCH JUCKT ES NICHTMAL DAS ICH MITGEHÖRT HABE DAS IHR EUCH SCHEIDEN LÄSST?" Brüllte ich Wütend.

"UND DIESER JUNGE IST MEIN FESTER FREUND. UND IHR SCHMEIßT IHN NICHT RAUS." Fügte Ich hinzu.

Ohne ein weiteres Wort ging ich zurrück in mein Zimmer und sah das Harry schon da stand und mich in eine feste Umarmung nahm.

Loving Is HardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt