Kapitel 11

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Alle Teambusse parkten mittlerweile auf dem Parkplatz vor der Sporthalle. Ich bin echt aufgeregt. Ich stand in einer Reihe mit den anderen Mitgliedern des Volleyballs Teams. Ich merkte wie die Aufregung in mir immer mehr wurde und ich leicht zu zittern anfing.

Auf einmal spürte ich das jemand meine Hand festhielt. Oikawa, warum nimmt er meine Hand. Ich musste zugeben das seine Hand warm und weich ist. Das komplette Gegenteil meiner Rauen und kalten Hand.

Ich stupste ihn mit meinem Ellenbogen in seine Rippen. „Was soll das warum hellst du meine Hand?" Ich erkannte beim hoch schielen das er ein breites Lächeln auf seinem Gesicht hatte. „Ich merkte das du nervös bist, mach dir keinen sorgen, alles wird gut gehen (V/N)."

Ich musste schmunzeln, wie süß er doch sein kann. Stopp, stopp, was sage ich den hier. Ja, klar er ist süß auf eine normale und nicht verleibet art. Wie komme ich den auf verliebt. Ich merkte gar nicht wie sehr ich aufgeregt bin, erst als ich eine Vibration an meinem Hinterteil spürte wurde ich wieder in das hier und jetzt geholt.

„Coach (N/N), dein Telefon ist am klingelt, wollen sie nicht ran gehen?" Ich nickte stumm. „Ich werde auf die Seite gehen, um zu telefonieren, ihr geht bitte mit den anderen Teams schon mal in die Turnhalle." Alle nickten und ich ging auf die Seite. Zum Glück hat niemand meine und Oikawas Hand gesehen.

Peinlich wäre es auf jeden Fall. Ich ging auf die Seite und ging ans Telefon. „Hallo, hier spricht (N/N) (V/N), was kann ich für sie tun?" „Guten Tag, hier spricht Coach Mizoguchi. Ich wollte dich nur mal anrufen, um zu sagen das alles gut werden wird. Ich weiß noch als ich das erste Mal bei einem Trainings Camp, ich war aufgeregt. Ich wollte dir nur gut zu sprechen. Also mach dir keinen Kopf das wird schon alles."

„Danke schön Heer Mizoguchi, sie haben mich wirklich ein bisschen beruhigt. Dank für ihren Anruf." Ich konnte förmlich sein breites Lächeln spüren. „Ach, das, kein Problem immer wieder gerne, ich weiß noch genau wie aufgeregt ich bei meine Training lief, ich war....-"


Oikawa's Sicht:

Ich sah (V/N) eine lange Zeit hinterher, wie süß sie doch reagiert hatte, als ich ihre Hand nahm. Ich war so glücklich, bis ich dann die anderen Teams sah. Ich weiß noch genau das, dass letzte Trainings Camp ein komplettes Desaster war. Ich hoffe unter (V/N)'s Führung wird das Trainings Camp ein kompletter Erfolg.

Alle Teams haben sich vor uns in einer Reihe aufgestellt und sahen uns mit Fragezeichen überm Kopf an. Herr Nekomata war der erste der anfing zu sprechen. „Also wo sind eure Trainier?" Ich wusste nicht direkt, wie ich auf diese Frage antworten sollte also übernahm das Iwa-Chan.

„Unsere beiden Trainer sind heute und morgen nicht da, aber unser 3. Trainer ist anwesend nur grade am Telefonieren. Kommt doch erstmal mit in die Sporthalle." Alle folgte ihm, manchmal denke ich das Iwa-Chan ein bessere Kapitän ist als ich. Aber nur manchmal. Ich war schon auf dem Weg in die Sporthalle als ich vom Kapitän der Nekoma angesprochen wurde. „Hey Oikawa, habt ihr inzwischen eine Managerin oder immer noch keine?" „Wir haben was Besseres!" Ich sah wie sich sein Gesicht verzog. „Ich glaube zu wissen das du hingegen keine Managerin hast, habe ich recht." Voll ins Schwarze getroffen. Ahh klar, er machte sich über uns lustig hat aber selbst keine Managerin.

„Haha, ja wir haben keine, aber was meinst du damit das ihr was bessres habt?" Ich antwortete nicht mehr. „Das wirst du schon sehen!" Ich ging ein bisschen schneller, um wieder bei meinen Kameraden zu sein. „Was wollte Kuroo von dir Shittykawa?"

„Er wollte nur wissen, ob wir eine Managerin haben." „Aha und du hast geantwortet?" „Ich sagte wir haben etwas bessres!" Ich war von meiner Antwort voller Überzeugung, warum auch nicht. „Wen Coach (N/N) das heraus findet dann bist du Tod. Sie ist keine Managerin und auch nichts bessres!" „Ach Iwa-lein, das wird sie nie herausfinden. Aber ich habe recht sie ist viel besser als eine Managerin."

Mit diesem Abschlusssatz ging ich in die große Halle hinein und saß mich zu den anderen Teams in den Kreis. Nun warteten wir nur noch auf (V/N).



(N/N) (V/N)'s Sicht:

Ich betrat nach einem zu langen Gespräch mit Coach Mizoguchi die Halle. Er hatte mich die ganze Zeit mit seinen Erinnerungen zu getextet. Ich mochte es zwar erfahrenden Personen zu zuhören aber er seine Stimme ist so angenehm, dass ich zweimal fast eingeschlafen wäre. Er erzählte mit alles über seine anfangstage als Trainer und wie er sich die Zukunft wünschte.

Mit neuen Erkenntnissen über meinen Kollegen ging ich in die riesige Halle hinein, alle Teams saßen schon in einem Kreis auf dem Boden in der Halle und warteten anscheinet auf mich. Das war nun peinlich.

Von der Bank schnappte ich mir mein Klemmbrett und begab mich in Richtung Kreis. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich wünschte ich könnte einfach im Boden versickern. Aber als mein Blick zu Oikawa rüber zog erkannte ich ein ehrliches und aufmunterndes Lächeln. Er sprach mir Mut zu, welchen ich auch gut gebrauchen könnte. Ich lächelte freundlich zurück und ging zuerst zu den Trainern der anderen Teams.

Ich sprach so leise, dass es nur die Trainer hören konnten. Die Spieler wollte ich noch ein bisschen zappeln lassen, wer ich wohn bin. „Hallo, alle zusammen. Es freut mich das sie es einrichten konnten zu erscheinen. Ich heiße (N/N) (V/N) und bin die 3. Trainerin der Aoba Joshai. Ich hoffe auf gute zusammen Arbeit." Am Ende meiner Rede verbeugte ich mich kurz, um meinen Respekt und Meine Dankbarkeit zu zeigen.

„Ich glaube ich spreche für alle wen ich sage wir sind dankbar das wir eingeladen wurden. Sie kommen mir irgendwo her bekannt vor. Allerdings wusste ich gar nicht das die Aoba Josahi so eine junge und hübsche Training hat, wie alt sind sie?" Herr Nekomata kannte ich schon länger aber nur aus Erzählungen. In Person war er noch viel netter und sympathischer.

„Um genau zu sein bin ich 17 Jahre alt, werde dieses Jahr aber noch 18. Ich war vorher an der Shiratorizawa aber durch Familiäre Probleme musste ich umziehen, darum die neue Schule." Ein Raunen war unter den Trainern zu hören. „Aha da her kommst du mir also so bekannt vor." Ich nicke Heern Nekomate einfach als Antwort zu. „Ich würde gerne ihren Spielern einem den Ablauf erklären und allen die Zimmer zeigen. Sie können gerne schon auf ihre Zimmer gehen." Ich übergab den Trainern ihre Zimmerschlüssle.

„Sie sind natürlich in der Nähe ihrer Teams keine Sorge." Somit verabschiedenden sich den Trainern der anderen Teams. Nun konnte ich mich allein um die 5 Volleyball Teams kümmern. Ich drehte mich zum Kreis um und fing an zu sprechen.

———————————————————————————Das 11. Kapitel ist draußen!!!

eure
Greta

Oikawa x Reader // Love is communicationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt