Kapitel 13

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Die Tür ging auf und ich sah die gesamte Mannschaft der Shiratorizawa. Wer sollte es den sonst sein. Ich kenne keine anderen Idioten, die mich mit Fanfaren willkommen heißen würden. Es gab nur eine Ansammlung aus jungen Männern, die auf so eine bescheuerte Idee kommen könnten.

Ich sah in leuchtende Augen die nur Satori gehören konnten. Wie sehr ich seine kaminroten Augen vermisst habe. Es ist dauert schon eine Zeit, bis man sich daran gewöhnt, in der Schule nur noch normale Menschen zu treffen und nicht seinen aufgetreten und verrückten besten Freund.

Ich erinnere mich noch gerne daran, wie in den zwei Jahren Shiratorizawa mindestens einmal pro Woche das Gerücht aufkam das Satori und ich ein Paar wären. Allerdings stimmte es nicht. Ich glaube fasst die ganzen Schüler hatten keine besseren Bemerkungen oder Gerüchte, die sie in die Welt setzte konnten, und setzten deshalb immer die gleichen in die Welt. Aber wir waren was Besseres wir waren Freunde und das für immer und ewig.

Nein, bessere gesagt wir sind immer noch Freunde. Ich habe mal als ich Einkaufen war so einen kitschigen Spruch gesehen, bei dem ich dachte, der Autor wäre auf Drogen gewesen, aber was er oder sie dort schrieb ist für mich gesehen war. Der Spruch ging so in etwa:



Freunde sind wie Sterne......

Du kannst sie nicht immer sehen,

aber sie sind immer da.



Zu dem Zeitpunkt als ich den Spruch gelesen habe, habe ich nicht viel über ihn nachgedacht doch als ich weg gezogen bin ist mir klar geworden was damit gemeint ist. Und auch wen ich den Autor in meinen Gedanken als Drogen nehmender Schwachmatt abgestrampelt habe, hat der Spruch was an sich das wirklich gut ist.

Aber bevor ich noch mehr in meiner Welt abtauche, vor mir stand immer noch ein ganzes Team an zu großgewordenen Jugendlichen, die gerne meine Aufmerksamkeit haben wollen. Gut sahen sie alle malle aus, so wie sie grade sich vor mir aufbauten und ihre keinen Hünchenbrüste raus streckten damit sie Eindruck vor den anderen Teams schinden können. So ein Quatsch.

Doch war diese Aktion wirklich süß von ihnen gewesen. Der erste der endlich den Mund aufmachte war Satori der schon auf mich zu gelaufen kam. „(V/V) -Chan!!!! Ich habe dich so vermisst. Ich will dich endlich wieder umarmen SCHATZ!!!" Ich rannte ihm auch entgegen so dass wir uns in der Mitte trafen. Ich warf mich in seine Arme und ich fühlte mich seit langer Zeit wieder sicher und wohl.

Ich atmete seinen Duft ein, der mich an eine Bunte Tüte vom Kiosk erinnert. So süß aber auch ein Hauch von säure konnte ich aus seinem Geruch ausmachen. Doch egal wie er roch, er roch ganz klar nach zu Hause. So ein Gefühl hatte ich nur wen ich bei ihm war. Zumindest hatte ich das Gefühl auch mal bei Oikawa aber das war noch in den Zeiten als mein Herz noch nicht gebrochen war.  

„Nah, wie gehst meinem Lieblingsmittelblocker-." Als ich das aussprach höret ich enttäuschte Geräusche aus der Richtung von Matsu und Kindaichi. Ich füge lieber noch schnell etwas hinzu, bevor ich auf dem Zimmer gleich mir Gequengel von Oikawa und den andern anhören konnte. „-von der Shiratorizwawa." Ich sah das seine wunderschönen Augen immer noch so voller Freude und Glück strahlten, das ich mich in ihnen verlor.

Nicht aus Liebe, sondern aus purer Freude das es in so glücklich machte mich zu sehen. „Mir geht's super, seitdem ich mein Schatzi wieder in meinen Armen halten kann. Du, weißt du was?" Ich schüttelte den Kopf, bei Satori konnte man nie wissen was in seinem Kopf abging, aber genau aus diesem Grund leibe ich ihn so sehr.

„Ich habe dich SoOOoOo Doll vermisst, weißt du das. Es ist nicht mehr das gleiche, seitdem du umgezogen bist. Die Halle sieht nicht mehr so einladend aus, sie ist ehr das Gegenteil trostlos und grau. Als du noch da warst war sie voller Farben. Der ganze Regenbogen, nein, gleich zwei Regenbogen haben sich in der Halle widergespiegelt als du die betreten hast. Und unsere Trainer ist auch strenger als sonst schon, nur weil er dich auch vermisst. Aber zeigen will er das keinem."

„Das hört sich so an als wärst du einfach nur faul und willst dich nicht mehr angstregend und darum bist du froh mich wieder zu sehen?!" Er machte eine Dramatische Pose so als wollte er andeuten das ich ihn schwer getroffen hätte, genau in sein Herz. „Wie kann meine süße (V/V) nur sowas von mir denken?" Ich sagte einfach nichts dazu sondern zeigte ihm mein breitestes Lächeln damit er wusste das er nicht so überreagieren soll.

Als ich alle einmal umarmt hatte und die neuen Spieler auch kennen gelernt habe verbrachten wir etwas Zeit zusammen. Ich genoss es mit ihnen Zeit zu verbringen um einfach mal nicht an Oikawa denken zu müssen. Aber wie es kommen muss kann man nicht ewig for einen Problemen, Gedanken und vormalen seinen Gefühlen weg rennen. 

Mir war schon lange bewusst das ich Gefühle für Oikawa entwickelt habe. Obwohl das wohl das falsche Wort ist, ich habe sie nicht entwickelt sondern wider gefunden, herausgelassen, entdeckt. Ich bemerkte wie sehr er mir fehlte nachdem ich den ganzen Tag mit der Shiratorizawa verbracht habe. Ob es wohl dieses mal gut geht, ob wir dieses mal zusammen bleiben oder verreist uns wider etwas. Was passiert wohl wen ich ihm einfach mein Herz ausschütte? Wird er mich akzeptieren, oder wieder nur verletzen? 

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich wollte nur mal darauf hinweisen das wen ich von Drogen Konsum schreibe ich keine Ahnung davon habe. Ich will nur damit sagen das ich nicht wies wie es ist welche zu nehme oder wie es ist schlechte Erfrierungen an Drogen zu habe. Also es tut mir leid falls meine Worte jemanden zu nahe treten. Das wird wohl das Vorletzte Kapitel. 

LG

Greta 💜

Oikawa x Reader // Love is communicationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt