Akira Kunimi x Reader

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Soo here we aree! ^^ das ist das Kapitel zum Trailer hoffentlich gefällt es euch ^^ mal sehen was heute noch ansteht! Ich hoffe nicht zu viel bei euch ^^ ich für meinen Teil darf jetzt Hausaufgaben machen 😩 urg ich hasse Hausaufgaben! Aber naja sie sind wichtig!  Egal^^ viel Spaß mit der Story ^^
Liebe Grüße eure Miuuu01 ✨❤️
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POV: Kunimi

Zusammen mit Kindaichi komme ich grade in die Halle, unsere Drittklässler waren bereits vor Ort und verhielten sich mal wieder wie kleine Kinder. Die Mädchen auf der Trebühne kreischten und alles war laut und nervig. Ich seufzte, fing aber sofort an mich auf zu wärmen. Ich hasse es zu schwitzen und mich an zu strengen! Aber irgendwie hatte ich doch gefallen daran, sonst wäre ich nicht hier. Der Coach rief uns kurz zu sich und erklärte uns was als nächstes anstehen sollte. Wir stimmten mit einem lauten „ja" ein und fingen an zu Trainieren. Die Mädchen kreischten jedes mal wenn Oikawa aufschlug. Es nervt! >Dumme Gänse!< dachte ich mir nur.

Nach weiterer Zeit war das Training endlich zu ende, auf dem Weg in die Umkleide kam mir eine Gruppe mädchen entgegen. Sie trugen Makeup im Gesicht, was aussah als wären sie in ein Farbtopf gefallen. Die Haare glitzerten, so viel Haarspray wurde gebraucht und die Nägel waren Quietsch rosa. >abartig!< ... moment ... >Trägt die eine da wirklich einen Teddybär im Haar? Oh mannnn< ich laufe schnell weiter bevor sie mich bemerken, doch zu meinem Glück war ich zu spät. Sie haben mich gesehen! „Heyyyyy Kunimi~!" trällerte die eine. Ich seufze und blieb stehen. „Hey kann ich euch helfen?" fragte ich höflich. Die beiden fingen an wie alte glucken zu gackern. „Ja könntest du das hier Oikawa geben?" „nein tut mir leid. Ich bin kein Postbote gebt es ihm selber. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt." „kunimi~ warte bitte." jammerten sie nun doch. Jeweils eine Von ihnen ergriff einen meiner Arme und reibten ihre Beton Fratzen an meinem Tshirt. >ich könnte kotzen!< „wenn ihr mich nicht sofort los lasst schwatze ich euch Bei Oikawa an das ihr auf jüngere Steht und diese belästigt." beide ließen mich geschockt los und sahen mich an! „Das würdest du nicht!" „prove me wrong!" gab ich zurück und verschwand in die Umkleide.

POV: Y/N
Puuuhhh endlich war der Klub vorbei! Ich hätte nicht gedacht das es so viel wird! Ich habe heute den ganzen Farbraum alleine Aufräumen müssen! Und zu aller übel ist auch noch der Farbeimer runter gekommen und hat mich mit erwischt! >~<
Überall voll mit Farbe laufe ich auf den Schulhof, als ich von hinten eine Person rufen höre. Tatsächlich es ist Oikawa, der mal wieder vor iwaizumi weg rannte. Woher ich ihn kannte? Er ist der große Bruder meiner besten Freundin und rein zufällig mein Nachtbar seit der Mittelschule. Er nutzt mich immer als Schutzschild wenn seine Schwester nicht da ist. Und das nervt echt total!
Ich drehte mich um Oikawa herum und rannte auf die erst und Zweitklässler zu, hinter mir Oikawa und dahinter iwaizumi. Schnell versteckte ich mich hinter Kindaichi und Kunimi. Genau in dem Moment indem Oikawa mich umarmen wollte, kam Kunimi ihm zuvor. Stimmt ja Kunimi war seit der Mittelschule in meiner Klasse. Aber irgendwie war es Komisch, von ihm umarmt zu werden. „Du solltest mich lieber los lassen ich bin voller Farbe." sagte ich, was ihn aber nicht zu interessieren schien. „Oi Kunimi~ Teil deine kleine Freundin mit mir! bitte ich möchte nicht das iwa lein mich wieder haut!" jammerte Oikawa immer noch auf der Flucht vor iwaizumi. Kunimi der in der Zwischenzeit seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hatte erhob diesen wieder und gab mit einem klaren „Nein" seine Antwort preis. Oikawa versuchte es noch weitere male bis Kunimi endgültig der Kragen platzte. Ohne noch ein Wort zu sagen zog er mich am Handgelenk hinter sich her. Irgendwann blieb er stehen und seufzte. „Tut mir leid aber mir sind die anderen einfach alle auf den Keks gegangen. Ich wollte die Zeit lieber mit dir verbringen." kam es nun von ihm. Ich versuchte sein Gesicht zu erkennen, was sich als recht schwer erwies, da er Richtung Boden sah. Vorsichtig zog ich ihn am Arm zu mir herum. Ich legte meine Finger unter sein Kinn und drückte es leicht hoch. Endlich konnte ich sehen das er einen leichten Rot Schimmer auf den Wangen hat. „Schreib deiner Mama das du bei mir schläfst ja?" kam es von ihm. Ich schüttelte jedoch den Kopf. „Warum?" fragte er wieder, ich sah an mir herunter und er sah das ich überall voll mit Farbe war.

POV: Kunimi
ich verstand sofort. „Was hälst du von der Idee das wir zu dir gehen du holst alles was du brauchst und wir gehen danach zu mir?" sie stimmte ein in die Idee und wir machten uns auf den Weg. >sie ist es! Seit damals, seit dem sie damals Kageyama gehauen hatte weil er mich so angeschrien hatte in der Klasse. Sie ist anders als die Mädchen die immer um uns herum schwärmen. Sie ist besonders. Und ich wünschte sie wäre mein!< in Gedanken vertieft merkte ich garnicht dad wir bereits da waren. Sie lief schnell rein und kam keine 20 Minuten auch schon wieder. Wir liefen neben einander her, zu mir. Immer wieder merke ich wie ich in meine Gedankenwelt rutsche. Und jeder dieser Gedanken gehörte ihr. Ich spürte wie unsere Hände sich immer wieder Trafen und wie kalt ihre waren. Nach kurzer Zeit blieb ich stehen. Sie sah mich verwirrt an. Ich Ergriff ihre Hand, zog sie Zu mir. Ich umarmte sie, und legte ihr schlussendlich meine Jacke über die Schultern. Ich nahm ihre Hand ein weiteres mal und zog sie hinter mir her.

Nach ca. 5 weiteren Minuten kamen wir bei mir an. Ich schloss auf und wir wurden sofort von meiner Mutter begrüßt. Ich hatte ihr bei Y/N geschrieben gehabt das sie bei mir schläft. Und so gingen wir dann auch in mein Zimmer. Zusammen machten wir Hausaufgaben, bis Mama irgendwann mit was zu essen rein kam. Sie stellte es auf den Tisch und verließ uns auch gleich wieder. Wir legten alle Schulsachen zur Seite und aßen erst mal.
Zusammen brachten wir die Sachen wieder in die Küche bevor ich Y/N wieder mit mir in mein Zimmer zog. Ich schickte sie sich umziehen, während ich ihr Bett vorbereitete.

Sie kam aus dem Bad, im Schlafanzug, indem sie wirklich süß aus sah. Wir legten uns kurze Zeit später auch schon hin.
Eine Halbestunde oder länger lag ich wach. Ich konnte einfach nicht schlafen und in der Dunkelheit habe ich mein Zeitgefühl verloren. „Hey Y/N bist du noch wach?" „mhm" „ich kann nicht schlafen" „ich auch nicht" „warum nicht?" „lach mich nicht aus ja?" kam es von ihr. Ich nickte, bis ich realisierte das sie das ja garnicht sehen konnte. „Ja ich verspreche ich lache nicht." gab ich ihr zur Sicherheit. „Okay. Ich habe Angst im Dunkeln!" sagte sie leise, was mein Herz zum schmilzen brachte. „Möchtest du hoch kommen?" „ja" kam es von ihr. Sie Stand auf, ich hab meine Decke an und sie krabbelte zu mir darunter. Ich legte meinen Arm um sie und Spürte wie sie sich sofort näher an mich kuschelte und entspannte. „Kunimi?" „ja?" „ich wollte dir was sagen, weil wir uns ja auch schon so lange kennen." „Y/N ich liebe dich auch!" kam es einfach aus mir herraus >SHIT!<
„Was?!" kam es von ihr. >SHITTT!<
„Was?" fragte ich noch mal.
„D-D-Du du du ... Du liebst mich?" Fragte sie nun doch noch mal.
>SHITTTTTTTTTTTTG!<
„Ja? ... tut mir leid da-" weiter kam ich nicht.
Denn ihre Lippen lagen bereits auf meinen. Ihre Wundervollen Lippen passten perfekt zu meinen.
Ich verstärkte meinen Griff um sie und Zog sie noch ein stück näher an mich.
Wir lösten uns, sie sah mich an. Auch meine Augen hatten sich noch ein stück mehr an die Dunkelheit gewöhnt. „Ich liebe dich auch Kunimi." hauchte sie. Und somit trafen unsere Lippen wieder aufeinander.

Haikyuu One Shots Buch 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt