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|...|yeosang x member(2)|

Triggerwarnungen:

Masturbation, anal, dom / sub, humiliation (?)

Yeosang warf stöhnend seinen Kopf in den Nacken, als das kalte, breite und lange Gerät seinen Hintern vollständig ausfüllte - das Vibrieren so stark, dass sein ganzer Körper zu zittern begann. Überwältigt von der Lust, die seinen kleinen Schwanz größer und größer werden ließ. Und heiß. Dieses elektrisierende, kitzelnde Gefühl durchfüllte seinen ganzen Anus, bis hin zu seinem mickrigen Glied; breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Überwältigt von diesen Gefühlen seufzte Yeosang immer und immer wieder auf, stöhnte verzweifelt. Süßeste, beschämte Töne entfuhren seinen Lippen. 

Was würde er dafür tun, nun seine Nippel berühren zu können. Zwei weitere Hände zu besitzen, die hungrig seine zierlichen Knöpfchen umspielen könnten... Er wurde zwar noch steifer, aber auch unzufriedener durch diese Gedanken. Sein restlicher Körper schrie förmlich nach Aufmerksamkeit. 

Wenn jetzt einer seiner Member... 

Nein. 

Oh, wie ungezogen er doch war. Nicht nur, dass er sich selbst fickte, nein, er wünschte sich auch noch, dass einer seiner Freunde, fast schon Brüder, ihm dabei half. Widerwärtig, Yeosang. "Du böser Junge." Ja, du böser, böser Junge, Yeosang. 

Moment.

Das hatte nicht er gesagt.

Da war noch ein Mensch in dem Raum. Mit einer sehr dunklen, rauen  Stimme.

"Yunho?"

"Genau der." 

Das konnte nicht wahr sein. Eben noch hatte sich Yeosang nach Gesellschaft gesehnt - aber doch nur in seinen Gedanken, nicht in der Realität! Sofort stieg ihm die Röte ins Gesicht, aber zum Glück war es zu dunkel, um von Yunho bemerkt zu werden. Yeosang wunderte sich, wie er seinen riesigen Member überhaupt so schnell erkannt hatte. Aber seine Stimme war unvergleichlich und hatte ihn in schon so manche süße Träume begleitet ... Und jetzt stand er einfach so vor ihm. Während er nackt auf einem seltsamen Gerät masturbierte, ein stahlhartes Ding in seinem Arsch, der steife Schwanz mit kleinen Spermatröpfchen bedeckt, die schon langsam hinunter perlten. 

"W w wie lange bist du schon hier?" Yeosang wurde panisch, von Sekunde zu Sekunde wurde ihm die Begegnung peinlicher. Er versuchte durch kräftiges Rütteln sich von den Handfesseln zu befreien, aber vergebens. Natürlich saßen sie viel zu fest. Wann war er hier reingekommen?!

"Lang genug um zu sehen, was du alleine so mit deinem Körper anstellst." Er schnaufte höhnisch. "Nanana, nicht den Kopf hängen lassen. Ist dir das peinlich?"

"Natürlich."

"Das sollte es auch." 

Was er nicht sagte. 

Yeosang befand sich immer noch unter Schock. Er konnte kaum verarbeiten, was soeben passiert war. Tief atmete er ein, danach alle Luft aus. Er musste irgendetwas tun, das Schweigen und die Scham tötete ihn sonst. "Kannst du mir hier raushelfen?". 

Er meinte ein Lächeln auf Yunhos Lippen erahnen zu können, ehe er spürte, wie dieser sich zu ihm hinunter beugte. Er hatte schon immer eine besondere Präsenz, aber dies war das erste Mal, dass Yeosang sie als mächtig, gar bedrohlich, wahrnahm. Hinzu kam sein warmer Atem, der erst sein Schlüsselbein, dann Hals und schließlich Ohr streifte. Yeosang wäre fast ohnmächtig geworden. Und leider musste sich auch wieder die Lust in seiner Brust und Schwanz breitmachen, die letzteren fröhlich zucken lies. Gott, dieser Mann hätte ihn mit einem Hauch zum Abspritzen bringen können. Direkt auf Yunhos dunklen Körper.