Shadow City Band 2

Kapitel XXVI

Ich wurde langsam immer schneller und Aracx stöhnte immer lauter.
Ich schrie, legte den Kopf in den Nacken und heulte den Mond an den ich durchs Dachfenster sah.

Ich hörte wie mir das ganze Rudel antwortete und sah wie auch Aracx den Kopf in den Nacken warf und den Mond an heulte was im liegen ziemlich merkwürdig aussah.

,,Pssssst! Schon gut.“ rief ich und legte beruhigend meine Hand an sein Gesicht und er hörte sofort auf wie auch der Rest des Rudels.

,,Ja. Ich weiß. Ist ja gut. Shhhhhht ist ja gut.“ rief ich und legte mich neben ihn auf die Seite und zog ihn auf mich.  Ich befreite meine Beine und presste sie ihm auf den unteren Rücken er verschwand sofort was ich wollte.

Er setzte sich auf zog mir die Unterhose von den Beinen zog  schob meine Beine auseinander und legte sich auf mich.

Ich zog ihm im liegen seine Unterhose aus und schob mich weiter unter ihn. Er verstand was ich wollte:
Er legte sich auf mich und glitt vorsichtig in mich hinein.

Ich zog ihn weiter zu mir hoch so dass er sein Gesicht in meine meine Halsbeuge legen musste und leckte ihm wie ein Hund, der ich auch eigentlich war, über seinen Hals, presste mein Gesicht in seine Halsbeuge und stöhnte.

,,Ja! Gott ja!“ schrie ich erregt packte sein Gesicht und steckte ihm die Zunge in den Hals um meinen gutturalen Schrei zu dämpfen.

Shhhhhhhht! Nicht so stürmisch kleine Wildkatze lass dir zeit. rief Aracx als ich ihn packte, auf den Rücken warf meine Zunge ihm in den Hals steckte und hart in ihn stieß.

Ich brauche esssss! zischte ich wie eine Schlange.

Schhhhhht! Ich spüre deine Blutiger du hast dich nicht mehr unter Kontrolle. rief er besorgt.

Paperlapapp! Ich habe mich sehr wohl noch unter Kontrolle! Soll ich es dir beweisen? rief ich und bewegte meinen Kopf raubtierhaft hin und her.

Willst du wissen wie sehr ich mich unter Kontrolle habe? Willst du spüren wie ich in dich hinein stoße? fragte ich und ruckte schlangenartig mit dem Kopf und ging auf ihn zu während ich ihn leckte und immer weiter nach oben ging je näher ich ihm kam.