Prolog

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Dieses Buch schreibe ich, weil ich zu viele Ideen für das andere Buch von mir hatte, die aber nicht mit rein passten. Es ist immer möglich, dass sich in den Kapiteln ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler finden, aber ich versuche das so niedrig wie möglich zu halten. Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen und alles Liebe😘

~ Euer engel_des_lichts



„Mummy, schau mal was wir gebaut haben!", rief ein kleines Mädchen aufgeregt und zog ihre Mutter hinter sich her über den Strand. Sie kamen an einer riesigen Sandburg an, neben der ein Junge und sein Vater standen. Der Mann nahm seine Frau in den Arm und sah seinen Zwillingskindern lächelnd beim Spielen zu. Grinsend löste sie sich von ihm und hockte sich neben die Kinder um die Burg zu betrachten. „Das habt ihr toll gemacht ihr Zwei. Sie sieht wunderschön aus und erinnert mich an meine Schule an der ich mal war." Neugierig schauten die beiden Kinder ihre Mutter an. „Meinst du die Schule, in der du Daddy kennengelernt hast?", fragte der Junge und sie nickte sanft lächelnd. „Ja Luc. Genau diese Schule meine ich. Es war wundervoll dort und wir haben mehrmals an Bällen teilgenommen." Das Mädchen rümpfte die Nase und schnaubte angewidert. „Musstest du aussehen wie eine Prinzessin, Mummy? Ich würde nicht so aussehen wollen. Das ist doch einfach scheußlich. Ich meine, wer möchte bitte ein verweichlichtes kleines Prinzesschen sein, wenn man eine starke und unabhängige Kämpferin sein kann?" Der Vater nahm die beiden Kinder auf den Arm und drückte ihnen einen Kuss auf die Stirn. „Eure Mutter musste nicht einmal aussehen wie eine verweichlichte Prinzessin. Soll ich euch mal etwas verraten", fragte er und bekam sofort ein Nicken von den Zwillingen. „Sie war froh, als das Thema des Balles nicht einmal Prinzessin war und an der Schule haben wir gelernt uns und die verteidigen zu können, die uns wichtig sind." Nachdenklich sahen die beiden sich an nickten dann. „Werden wir auch mal dorthin gehen? Wir wollen auch kämpfen lernen, damit wir niemals jemanden verlieren müssen.", sagte Shiva, Luc nickte zustimmend und in dem Moment sahen sie deutlich älter aus als ihre fünf Jahre. Ihre Mutter lächelte leicht und blickte ihre beiden Kinder an. Sie waren ihr ganzer Stolz und sie hoffte, dass sie niemals den Schmerz des Verlustes spüren müssten. „Natürlich werdet ihr auch an die Schule gehen und das Kämpfen lernen können. Und wenn ihr dann gut seid, könnt ihr vielleicht wirklich Kämpfer werden", sagte sie und blickte hinaus auf das Meer.

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