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Als ich in der Wanne sitze, kommt John mit einem kleinen blauen Waschlappen auf mich zu und fängt an meinen Körper zu waschen. Langsam wandert er mit dem Lappe von den Schultern abwärts.

Schon wieder merke ich das mich das heiß macht. Aber es wird nichts der gleichen passieren. Alle, wirklich alle halten sich daran was Tobias damals behaupte.

Und ja, ich kann es kaum erwarten, endlich Hände an meinen intimsten stellen zu fühlen. Hände die mich nicht nur sauber machten, sondern mich streichen bis ich vor extase schrie.

"Mach die Beine breit, Baby" sagt John nun. Langsam fängt er an meine Klitoris zu waschen, doch heute dauert es länger als sonst. Und ich merke, wie gut mir das tut. Ein kleines hauchen entkommt meinen Lippen.

Nun ist der Waschlappen und somit auch das wohlige Gefühl verschwunden. Überrascht wegen dem, was grade passiert ist reiße ich die Augen auf und Blicke in das Gesicht meines Bruders.

Sein Gesicht ist ernst, aber er ignoriert einfach was grade passiert ist und macht mit meinen Beinen weiter.

Als er fertig ist holt er den Pinken Rassiere aus dem Schrank. Nun ist es Fynn der sagt: "lass mich das machen".
Und schon ist John aus dem Zimmer verschwunden.

Als Fynn den Rassierschaum auch noch aus dem Schrank holt, habe ich keine Lust mehr auf das ganze hir. Wenn er mich Rassiert dauert es immer ewig, er will keine Stelle verpassen und deswegen ist er extra genau. Wahrscheinlich ist das der Grund weshalb er es meistens selbst machen will. Die Anden Jungs sind nicht so genau, ihnen ist es egal wenn man mal ein oder zwei Haare siet.

Manchmal wenn Fynn langweilig ist, macht er mit mir sogenannte "Rassierprobe". Was eigentlich nur so viel heißt wie: "kommt her, ich will dich quelehn" Er untersucht dabei meinen gesamten Körper und wenn er ein Haar findet, reißt er es einzelnd mit der Pinzete aus. Es ist zwar nicht so schlimm wie anders, trotzdem extrem anstrengend.

Als Fynn mich ansieht hebe ich ein Bein auf der Badewannenrand. Er fängt an mein Bein einzu Creme und läßt den Rassirer in gleichmäßigen Streifen nach oben gleiten.

Als wir nach einer Gefühlten Ewigkeit fertig sind, hebt er mich aus der Wanne und wickelt mich in ein weißes Hantuch. Er geht wieder in das angrenzene Schlafzimmer und ich tapse ihm hinterher. Jetzt kramt er in meinem Schrank umher und fischt ein weiß, rotes luftiges Sommerkleit heraus was mir bis zu den Kniehen Reicht.

Nun kommt er auf mich zu und fängt an mich abzutrocknen. Als er fertig ist, geht er zwei Schritte zurück und betrachtet sein Werk. Weil er mich jetzt so anstatt, fange ich an etwas rumzuzappen. Ich weiß nicht was ich machen soll.

"Hör auf damit" sag er mit bestimmten Ton und kommt auf mich zu. Auf einmal zieht er mich in eine Umarmung. Das macht er eigentlich nie. Fynn ist absolut nicht der Kuschel Typ.

Langsam hebe ich meine kleinen Hände und schmiegen mich an seine Brust. Doch auf einmal fählt mir was auf. Etwas langes, hartes drückt sich auf meinen Bauch. So als ob zwischen uns etwas ist.

Langsam hebe ich den Kopf und schaue Fynn an. Dieser hat aber die Augen geschlossen und merkt nicht das ich ihn anschaue. Deswegen versuche ich langsam und unauffällig das harte Ding zwischen uns zu berühren. Und als ich es berühre, merke ich, das es ja in seiner Hose ist.

Nun schaue ich verdattert nach unten. Der Anblick kommt mir bekannt vor, und jetzt als ich darüber nachdenke weiß ich auch das ich es schon öfter in den Hosen meiner Brüder gesehen habe.

Zum Beispiel erst gestern als, Tobias mich am Bett fest gemacht hat und fünf Mal auf meinem Arsch geschlagen hat, weil ich mein Glaß auf den neuen Teppich ausgeschüttet habe. Obwohl er mich gewarnt hatte.

Langsam fahre ich mit der Hand nach unten an dem Ding, weil ich wissen will wo das den herkommt. Der Körper von Fynn, der mich grade noch so liebevoll umarmt hat, spannt sich an und ich höre ein maskulines brummen über meinen Kopf. Ich stoppe.

"Was ist das Fynn?" sage ich ganz leise. Dieser schaut mich nur an und tritt wieder einen Schritt zurück.

"Egal, zieh einfach das Kleid da an" sag er nur. Er klingt garnicht glücklich, deswegen beile ich mich, ich will ihn ja nicht noch mehr sauer machen.

Ich warte darauf das er mir ein Höschen gib, doch er hebt mich nur hoch und geht Richtung Tür.

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Heyy, heute mal ein bißchen länger Kapietel. Hab ihr was dagegen?
Schreibt mal was ihr besser findet, diese Länge oder die der letzten beiden.

Last mal bißchen Feedback da und danke fürs Sternchen :)

Big brotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt