Wir kannten uns erst kurz aber trotzdem waren wir wie beste freunde! Wir trafen und jeden Tag es verging nicht eine Sekunde in der wir nicht zusammen gelacht haben . Doch eines Tages fragte er mich was das an meinem Arm wär und ich antwortete nur : ,, das war die eiskalte Vergangenheit " und er fragte daraufhin : ,, und was ist deine Vergangenheit " ich vertraute ihm und erzählte ihm Alles also mit meinem vater , das meiner mutter schwer krank ist , das mit dem mobbing , selbstmordgedanken und mit dem ritzen . Es dauerte ziemlich lange doch er nahm mich in den arm , hörte mir zu und trocknete die Tränen die mein gesicht runter liefen . Es war eine lange Zeit still im Raum bis er sagte :,, ich bin stolz auf dich ." Ich fragte ihn warum er stolz auf mich sei und er meinte :,, das du so stark bist " ich lächelte ihn an und war glücklich. er war der erste dem ich alles erzählte , der mich versteht , der hinter mir stand . Es war einfach das schönste Gefühl wenn ich in seinem Arm einschlief und er war einfach mein ein und alles . So ein Guten freund hatte ich noch nie zuvor .jeder hatte mich abgestoßen wegen den Narben doch ihm war das egal . Er meinte immer du brauchst nicht viel geld um glücklich zu sein du brauchst nur beste freunde die hinter dir stehen . Und diesen freund hatte ich jetzt auch gefunden . Immer wenn ich ihn sah musste ich lächeln und er auch . Doch an dem tag wo ich mal wieder bei ihm war sagte er zu mir :,, Jenny wir können uns nicht mehr so oft sehen " ich fragte ihn :,, warum ? " und er meinte nur :,, Du weißt doch noch wo ich dir erzählt habe das ich pia sehr mag " Ich nickte und redete weiter :,, Wir sind seit ca 3 Wochen zusammen und sie will nicht das ich so viel mit dir machte " ich fragte mich ob das jetzt ein blöder Scherz sei oder ob er das ernst meinte . Am nächsten tag in der schule sah ich die beiden knutschend im Flur stehen er ignorierte mich als würde es mich nicht geben und als hätte es mich nie gegeben . Ich dachte immer das er die bessere Hälfte von mit wär und das er mich nie alleine lassen würde . Ich war sauer auf pia und auf ihn . Ich schreib ihm ,, cristoph warum bin ich jetzt Luft für dich ? Bin ich dir jetzt so egal? " er las die Nachricht doch antwortete nicht .ich war traurig denn ich hatte meine bessere Hälfte verloren und Sekunden nahmen mir was Tag mir gaben . meiner Mutter ging es auch nicht gut sie hatte läukemie und hatte mir nie etwas davon erzählt bis sie dann ins Krankenhaus musste weil es ihr wieder schlechter ging . Ich hätte zu der Zeit so gerne cristoph bei mir doch er war bei pia . Am nächsten Tag in der schule erhielt ich dann den Anruf das meine mutter es nicht mehr geschafft hat und das ich jetzt in ärztliche Betreuung kommen würde und so . Für mich brach in dieser Sekunde eine Welt zusammen ich fiel mitten auf dem flur auf den Boden und fing an zu weinen ich konnte nicht mehr aufhören . So doll habe ich noch nie geweint ich hatte niemanden mehr ich lag eine ewigkeit auf dem Boden und habe geweint viele leute standen um mich herum doch keiner wusste was ich hatte . Cristoph sah mich weinen er wollte zu mir kommen doch pia zog ihn zurück . Er riss sich von pia los lief zu mir setzte sich neben mich und nahm mich ihn arm . Er fragte die ganze Zeit was passiert sei doch ich bekam kein Wort raus weil ich so doll weinte . Ein Lehrer kam zog mich hoch doch ich konnte nicht mal mehr richtig gehen weil ich am ende war ich wollte nicht mehr leben ich hatte nur zwei Menschen in meinem leben doch einem war ich egal und die andere war Tod . Der Lehrer und cristoph stützten mich und sie fuhren mich ins Krankenhaus ich lief direkt ins zimmer von meiner Mutter .sie lag einfach in diesem Bett und rührte sich nicht mehr . Der doctor sagte zu mir es tut mir leid Jenny doch es war nichts mehr zumachen . Cristoph hatte jetzt auch verstanden warum ich so weinte . Er sagte :,,Jenny bleib stark ich hab dich lieb " pia machte am gleichen tag noch mit cristoph Schluss und ihre Begründung war weil er sich um mich gekümmert hat " ich hatte eine Person verloren doch eine andere wieder . Ich zog noch am selben Tag zu meiner Tante und cristoph übernachtete bei mir .ich war die ganze Nacht wach denn ich musste immer an meine mutter denken was für eine starke Frau sie war und was für ein wunderbarer Mensch . Cristoph und ich gingen am nächsten Tag nicht zur schule weil er mich in der zeit nicht alleine lassen wollte und ich einfach noch nicht wieder bereit war . Ich war ihm so unendlich dankbar das er für mich da war .
Dritter Teil der fan-fiction über cristoph campillo ❤
